Benutzer | Kommentar | Bewertung | Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
14.11.2011 12:19 | Die überhängenden Rippen sind schon die erste Schwierigkeit des Weges. Das, was man davon anfassen muss ist auch erstaunlich fest und auch gut gesichert. Die nachfolgenden Felsstufen müssen bis zur AÖ schwerer geklettert und besser gesichert werden, als es von unten den Anschein hat. Wenn man die Schlingen gut verlängert brauch man bis zur 2.AÖ nicht nachholen. Ich halte 6 auch für angemessen. | (Normal) | Flocki Authentifizierter Benutzer
11.11.2010 19:52 | Vom Ansehen her scheint schon unten eine überhängende Rippe die Schwierigkeit zu sein. Doch die geht für V wieder Erwartens gut und läßt sich zudem mit mehreren Schlingen absichern. Um keinen Seilzug zu bekommen empfielt es sich allerdings kurz danach nachzuholen. In einer kleinen Höhlung direkt über der Rippe gibt es einen super Standplatz. Dann geht es in leichtem Rechtsbogen weiter und es liegen auch noch ausreichend Schlingen. Allerdings ist die eigentliche "Stufenwand" für V nun doch ganz schön anspruchsvoll, zumindest schwerer als die Südwestwand (VI). | + (gut) | |
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