Benutzer | Kommentar | Bewertung | ThomasW Authentifizierter Benutzer
06.09.2012 20:51 | Das Wegklettern vom ersten (bzw. 5.) R ist nicht schwer. Eher nochmal der Aufrichter vom erreichten Band zur genannten Rissspur (bzw. Rippe). Als ringwertig würde ich die "kleine Kevlar", die man dort legen kann, nicht bezeichnen. Vom zweiten (bzw. 6.) R weg haben mich die vorhandenen Strukturen verlockt, rechts zu klettern. Man darf nur nicht den Fehler begehen, sich zu weit nach rechts abdrängen zu lassen und dann den letzten Ring nicht mehr klinken zu können. Gerade vom zweiten (bzw. 6.) R weg erschien mir deutlich schwerer. | +++ (Herausragend) | Der Physiker Authentifizierter Benutzer
01.11.2011 21:21 | Nachtrag: vom 2. zum 3.R des eigentlichen Weges verlocken die
Strukturen, rechtshaltend zu klettern, so dass man rechts am
3. (=letzten) R vorbeikommt (es kam auch schon vor, dass jemand diesen
nicht gesehen hat und heroisch ohne ihn ausgestiegen ist).
Schöner und erstaunlicherweise auch nicht schwerer ist es, gerade
in den Überhang zu klettern. Man erreicht dann an guten Griffen den letzten R leicht
von links. Insgesamt kaum schwerer und "idealer" als der eigentliche
Idealaufstiegsausstieg, da der Fels deutlich besser ist und vor allem das
lästige, den Kletterfluss störende Sanduhrgefummel entfällt.
| +++ (Herausragend) | Der Physiker Authentifizierter Benutzer
26.03.2011 14:16 | Ein Traum in Schwarz! Besserer Fels als der Ausstieg des
Idealaufstiegs, außerdem weniger gefährlich (das meine ich trotz
Nachstiegserfahrung beurteilen zu können). Anklettern des ersten
(bzw. 5.) R geht gut. Danach 3 m schwer gerade hoch und linkshaltend
zu Rissspur (ringwertige kleine Kevlar). Danach sehr weit, aber gängig an
Schuppen zum 6. R. Unmittelbar darüber kommt die schwerste Passage:
Phantastische Kletterei mit kleinen Leisten an schwarzem
Edelfels. Eher leicht für den Grad. | ++ (sehr gut) | |
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