Benutzer | Kommentar | Bewertung | Wurzel
08.04.2025 10:57 | Im Heinicke-Nachtragsführer auf VIIb hochgestuft. Ich bin mit links in den Schulterriss, Schwierigkeit für mich war eine Engstelle in Absprunghöhe, an der man das Knie einmal außen vorbeifädeln muss. Dann kommt an der rechten Kante ein ziemlicher Henkel, an dem man sich so weit hocharbeiten kann, dass ich die Hände oben in den Querrissen verklemmen und aufstehen kann.
Der Kamin ist dann kein wirkliches Problem mehr. Für Felsschonung und entspanntes Nachholen empfiehlt sich die Nachholöse auf dem linken Vorgipfel (mit Verlängerung), nicht die Offensichtliche auf dem rechten. | + (gut) | Manfred Uwe Mildner Authentifizierter Benutzer Wohnort: Weißig am Rauenstein
14.05.2013 09:06 | Der Schulterriss ist durchaus anspruchsvoll. Eine gute Schlinge direkt im Rissverlauf am Ende des Schulterrisses. Dann Kamin wie bereits beschrieben. Auf dem Vorgipfel Öse nutzen, ordentlich verlängern und schon ist Seilreibung kein Thema mehr. Interessante Bergfahrt! | + (gut) | Cornelius Haupt Wohnort: Dresden
25.05.2011 12:59 | Einen Handriß sucht man rechts neben dem kleinen Pfeiler vergeblich: auch bei großen Händen ist das unten ein Schulterriß, der sich aber gut klettert. Nach dieser kurzen Einstiegshürde (1 dicker + 2 verspannte weitere Knoten möglich) ist´s auch gleich vorbei mit der Schwierigkeit und man steigt den leichten Kamin nach oben. Rechts kann man noch den Wackelblock auf dem Vorgipfel als Schlingenmöglichkeit nutzen. Bei richtiger Verlängerung schont man damit auch den Fels (siehe beginnende Seilspuren). Der Übertritt oben ist leicht. Alles in allem gar nicht so schlecht. | + (gut) | |
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