Benutzer | Kommentar | Bewertung | Schnapser Authentifizierter Benutzer
06.09.2022 08:57 | Die zwei nR im oberen Teil laden zum Klettern ein, Begehungen gibt es noch einige. Am anspruchsvollsten, aber auch am schönsten, ist m.E. der Einstiegsriss - sehr dreidimensional, gelenkiges Spreizen und der ein oder andere Hand- oder Faustklemmer helfen sehr. Bei entsprechenden Fähigkeiten sind gute Schlingen möglich, viersträngige Elfer oder Kiko sinnvoll. Oben muss man schon sehr die Scheuklappen aufsetzen, um sich re. der Kante zu halten. Außer den Ringen liegen noch 1-2 Sanduhren. Auch in möglichst direkter Linie geklettert empfand ich den oberen Teil nicht schwieriger als den unteren, also entweder auf VIIa runter- oder das Original auf VIIb hochstufen. Aufgrund der ziemlich unselbständigen Linie im oberen Teil für mich "nur" normal. | (Normal) | ReneF
18.04.2020 16:27 | Der untere Teil (SO-Weg) ist für VIIa schon kräftig, aber machbar. Die zwei neuen nR geben dann die Richtung vor, allerdings ist es meines Erachtens sehr nah an der Südkante.
Es drängt einen immer wieder sehr stark zur Kante hin. | (Normal) | Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
14.06.2011 20:09 | Der abschreckend aussehende überhängende SO-Weg-Einstieg entpuppt sich als gut gesichert und für 7a auch gut kletterbar. Die Wand rechts der Südkante dann weiter hätte einen R gut vertragen, so ist es etwas wenig definiert wo man denn lang klettern soll, was die benannte Sanduhr ist und warum man oben sich rechts halten soll. | (Normal) | |
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