Benutzer | Kommentar | Bewertung | Schnapser Authentifizierter Benutzer
02.07.2022 22:18 | Leider nicht die ganz große Linie, aber wenn man die Verbindungsvariante schon kennt und sich die komplette Südwand nicht traut, hat man hier eine ordentliche Aufgabe in festem Fels. Steil und bestens gesichert geht es zum R. Wie schon beschrieben, ist der Quergang die Crux, kurz vor dem Riss sollte man nicht mehr loslassen. Zur Vermeidung von Seilzug habe ich es vermieden, im ersten Rissüberhang nach der Querung Schlingen zu legen, sondern erst am Abs. darüber. | + (gut) | Felsspinne Wohnort: Dresden
10.07.2011 19:04 | Heute kaum gemachter Klassiker durch die Südseite. Die ersten Meter sind absolut henkelig, unterm 1. Ring die besagte 11er Knotenschlinge. Das Ende der Querung (verstecktes 2- Fingerloch) ist die Schwierigkeit des Weges. Schöner ist es dann die Kante zu der Rissmulde hochzugehen (wie im Topo), ist aber schwerer als gleich nach links in den Riss zu gehen. Die ersten vernünftigen Schlingen kommen weit nach dem Ring im Riss. Dieser (dicke Affenfaust mitnehmen) ist dann nicht mehr schwer, zieht sich aber. | + (gut) | |
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