Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
14.09.2013 19:06 | Laut Eintrag es EB im Buch kletterte man vom Ring des "Talweges" zunächst den Riss weiter und querte dann nach links zum Ring. Wer Angst vor eventuellem Ausbrechen hat, kann das so tun und vor dem Queren noch im rechten Riß 2 Schlingen (verlängern!) popeln. Die Sicherung ist dann top. Rein klettertechnisch kann man aber zwischen den Ringen recht problemlos stark linksanstiegend steigen, wobei man in jedem Fall am Schluß zunehmend in den Bannkreis der "Südwestkante" gerät. | ++ (sehr gut) |
klettertorsten
16.10.2012 23:08 | Nur die ersten drei Meter am versa(u)ndetem Fels sind nicht so toll.Dann aber gut gesichert und leicht zum 1.R.und die Genusskletterei an bestem Fels macht alles wieder gut.Wer auch das 2-Fingerloch nicht findet kann im Linksbogen den 3.R anklettern.RP nicht schwerer da man immer wieder gut zum stehen kommt. | ++ (sehr gut) |
Felsspinne Wohnort: Dresden
23.10.2011 19:48 | Links vom "Talweg" Rippe (die wahrscheinlich schwerste Einzelstelle) und Riss zum Originalweg. Von dessen Ring links Wand gerade (2. Ring) zu Band. "Verbesserter Talweg" z.G. Im neuen Topoführer ist die Skizze und auch die Beschreibung etwas fehlerhaft. Diese Variante geht bolzengerade nach oben und hat durch den einen Ring mehr einen Vorteil gegenüber den anderen zentralen Talwegen. Zum 3. Ring hin das versteckte 2- Fingerloch beachten. Insgesamt sehr homogen und gutmütig. | + (gut) |