Benutzer | Kommentar | Bewertung | Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
20.10.2014 23:50 | Am Westpfeiler-Einstieg liegt ein dünner Knoten, dann bin ich stark rechtsansteigend zu Band, dort dicker 11-Knoten in Querband. Bis Band vor dem 3.Ring recht homogen: VIIb-VIIc Gelände, Bruch + Sand, man muss die "festen" Strukturen von den Nieten unterscheiden! Crux ist aber definitv am 3.Ring - hier wird es fest und glatt. Da das Eingängen nicht ganz trivial ist, sollte man auf dem gr. Band sich Zeit nehmen etwas solides zu legen (hier konnte ich 2 Knoten verspannen). Die RP-Bewertung gibts für das saubere Vorbeiklettern am 3.Ring, denn vorher gibts ausreichend Ruhepunkte. Lange habens am 3.Ring etwas leichter, ansonsten harter VIIIa-Zug. FAZIT: Wer gegen Bruch resistent ist und sonst schon alles an der Lok-Südseite kennt, kann sich das mal geben, der schöne Ausstieg entschädigt zumindest ein wenig. Leider fehlte zwischendrin das GB, sonst wären sicher noch niedrige Begehungszahlen zu holen. | (Normal) | Sturzgefährte Authentifizierter Benutzer Wohnort: Unter den Lebenden
21.04.2012 22:17 | '(bruechig) 2m li vom Westweg Wand (3R) auf Vorgipfel'
Die Griffe und Tritte, die man braucht sind nicht bruechig, nur Vorsicht bei der grossen Platte nach dem 2. Ring, die vibriert ziemlich. Ansonsten gut gesicherte nette Wandzuege. Bin wie Westpfeiler eingestiegen, so 2 gute Knotenschlingen zum 1.R., eine weiterer mittlerer Knoten direkt ueber dem Bauch vorm 2.R., ich verlaengerte noch eine 12er von weit rechts von der vibrierenden Platte auf dem Band und ein kleiner Kevlarknoten in einem Fingerloch direkt ueber dem naechsten Bauch. Fuer grosse passiert nach dem 2.R nichts mehr, aber kleine muessen evtl. noch kreativ nach dem 3.R werden. | (Normal) | |
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