Benutzer | Kommentar | Bewertung | Inubis
02.04.2024 10:46 | Man läuft die Scharte bis ca. in die Mitte (von oben oder auch von unten kommend) zu einer markanten Rippe am Massiv. Dort im Kamin hoch, es kommen am Gipfel 2 Sanduhren. Auf einem kleinen Absatz kann man dann rechts queren, bis man fast am Riss-/Kamineinstieg ist. Hier hinein ist die erste Schwierigkeit, es gibt aber Griffe und die Schlotte klemmt sofort. Dort 3 Meter hoch schubbern und man steht auf dem Absatz. Die NÖ sollte man nutzen, die restlichen 2 Meter Wand sind so verträglich gesichert und die Reibungszüge (2. Crux) nicht besonders schwer. Insgesamt ausreichend gesichert und keine bösen Stellen, gut zum abholen aber sicherlich keine Empfehlung. | (Normal) | JensP Authentifizierter Benutzer
09.04.2016 21:42 | Von der höchsten Stelle der Scharte (wir sind von SW die Schlucht hochgelaufen) stemmt man ein paar Meter den Kamin zw. Gipfel u. Massiv hoch. Dann 2 SUen nebeneinander, die zusammen mit einem aufmerksamen Sichernden den Zug nach rechts in den Riß absichern. Das ist die technische Hauptschwierigkeit. Dann geht es mit Hacke - Spitze wenige Meter bis auf den VG (NÖ). Nun noch 2 Reibungszüge (schlechtes Fluggelände, Sicherung nur von der NÖ) zG. | (Normal) | |
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