Walli Walther Wohnort: Radebeul
13.06.2016 11:28 | Das Absteigen vom M durch den Kamin (ist nämlich kein Riß...) ist aufgr. der extrem seltenen Begehungen eher ein botanischer Ausflug. Dann unschwer zur Birke (Sicherung kommt immer von oben). Am besten die Birke übersteigen, so pendelt man im Falle eines Falles nicht durch die ganze Massivwand. Dann noch ein Stück runter, bis die Füße zum Gipfel reichen. Vorsicht - Die Massivwand ist extrem bröselig! Dann kommt die Hauptschwierigkeit: rüber zur Kante. Da gab es mal eine schöne SU, die ist aber weg. So richtig dolle zum Rüberziehen gab es für meine Körpergröße nix (1,86m). Aber ein Stück rechts oberhalb der ausgebrochenen SU gibt es eine Mini-SU, die man mit steifer Reepschnur fädeln kann und die ein Rückpendeln ans Massiv verhindert. Der Rest des Weges ist unter AW beschrieben. Gutmütig V und immer mit Sicherung. Wir hatten die 4.Begehung (ich hab lange geblättert, da ich es nicht glauben wollte...), GB v. 1982. Schöne Aussicht! | (Normal) |