Benutzer | Kommentar | Bewertung | Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
06.05.2021 18:00 | Für mich war der komischste Zug gleich unten am Ende der Rippe (Keflar in der Rißspur) über das trittlose Stück zu kommen. Bis zum 1., recht hoch sitzenden Ring etwas keksig. Auf dem folgenden Band habe ich vergeblich nach einer Schlingenstelle gesucht. Für die beschriebene gute SU oben links der Rinne eine steife Schlinge mitnehmen. RP VII b könnte man geben. | ++ (sehr gut) | Borstel Wohnort: Dresden
31.07.2018 12:37 | Die Schlinge im Riß ist Gold wert. Nicht zu tief zum Riß Queren die Griffe sind bröselig. Von der Schlinge schräg rechts hoch super große Griffe. Viel schöner als der kleine Bruder. | +++ (Herausragend) | Kletterkater
09.08.2017 16:45 | Es empfhielt sich die Var. über den S-Riß einzusteigen (wie schon im GB vermerkt), dann liegt auf dem Weg zum 1.R. im Riß eine ringwertige Knotenschlinge. Der Weg zum Ring ist gängig, ebenso die Strecke bis zum 2.R. Die nachfolgende Rinne sieht von unten zwar lang und relativ glatt aus, übersteigt den Schwierigkeitsgrag V jedoch nicht. Fünf Meter über dem 2.R. liegt an der linken Rinnenseite eine verlässliche SU, weiter Schlingenmöglichkeiten sind vorhanden. Der Gipfelüberhang geht gut. Der Weg hat, zumindest mit dieser Var., keine RP-Schwierigkeit und ist gängiger als die beiden Wege links davon, deswegen SV 7a und nicht wie im GB 7b (RP 7c) 7.Beg. | ++ (sehr gut) | |
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