Benutzer | Kommentar | Bewertung | Felsspinne Wohnort: Dresden
20.10.2017 09:51 | Das größte Dach im Glasergrund und dazu vom AW- Vorbau sehr fotogen.
Den nR kann man sehr gut klippen, dann kleine Leisten halten um zu den großen zu kommen (zumindest bei normalem Affenfaktor). Es folgt ein herrlicher Freischwinger, gefolgt von 3 Zügen in der angedeuteten Verschneidung z.G. Alles bei idealer Ringabsicherung und gutem Fluggelände.
Nicht nur für "Es War einmal" eine Empfehlung, auch für den "Feenstaub" als i- Tüpfelchen geeignet. Mit VIIIa, RP VIIIb richtig bewertet, ich hoffe die Trampeltiere bleiben hier fern. | ++ (sehr gut) | Kletterkater
16.10.2017 21:15 | Große Armspanne bedeutet in diesem Falle ca. 1.80m Körpergröße, denn mir fehlen ca. 10cm Reichweite. Also heitßt’s sich schon mal waagerecht ins Dach hängen, um hochzugreifen. Die Leisten, die man dazu benutzt sind weniger ausbruch- als vielmehr weglatschgefährdet durch die Beinarbeit irgendwelcher Grobmotoriker.
Der Erlebniswert und auch die Schwierigkeit steigert sich, wenn man sich vorher nicht von oben anschaut, wo man auf dem Gipfel hingreifen muss, denn es ist unerwartet rund und grünrollig oben drauf und wenn man die Füße nicht nach dem Motto „nach mir die Sintflut“ in die filigranen Strukturen am Ring kracht.
Im Moment auch noch für den Grad kletterbar, wenn man nicht gleich von unten an die Henkel kommt. 3-4 Züge vom Band auf's Gipfelplateau.
| + (gut) | ThomasW Authentifizierter Benutzer
14.08.2017 20:08 | Tolle Ausstiegsvariante zu "Es war einmal". Mit großer Armspanne erreicht man sofort die guten Henkel über dem Ring. Muss man als Kleinerer irgendwelche Zwischengriffe halten, wird es wohl deutlich schwieriger, da diese auch ausbruchgefährdet sind. | ++ (sehr gut) | |
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