RoHo Authentifizierter Benutzer
11.06.2018 09:44 | Wurde lange Zeit als „Nordwand“ geführt. Die Sicherungssituation kann man im Prinzip zunächst selbst gestalten, je nach dem wie hoch man im Riss der „Nordkante“ Schlingen legt und sich so der Wandkletterei widmet. Der markante Riss ist ausgesprochen leicht gängig. Markant ist der Ausstieg über die „Klobrille“ (SU), da luftig und oft von Touristen oberhalb begutachtet. Auf den Zacken stehend kann man im Bedarfsfall noch eine kleine einlitzige 4mm Dyneema legen (oder entsprechender Bandknoten). | (Normal) |