Benutzer | Kommentar | Bewertung | Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
01.11.2018 07:50 | Ich empfand das Anklettern des 2.R von unten als die Schlüsselstelle. | + (gut) | Kletterkater
09.07.2018 21:21 | So wie der 2.R. steckt, würde ich, nicht nur Kletterinvaliden wie mir, die Linksvar. am 2.R. empfehlen. Man klettert dabei auch nicht weiter links des Ringes, wie man dies auch am 1.R. tut. Wieder nach rechts in den Riß geht gut. Ansonsten gibt es beim Scheitern an den Platten einen schmerzhaften Kontakt mit dem Absatz darunter. Der 2.R. könnte einen guten Meter nach oben, da man eh erst einhängen kann, wenn man auf dem Absatz steht.
Hat ein Sternchen verdient! | ++ (sehr gut) | QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
02.07.2018 07:34 | Beginnt mit Kamin, wobei der Riss an der Pagode sogar Schlingenstellen bereithält. NICHT bis zum Abs. Aussteigen, sondern mit den Händen darauf bis zur Kante. Mit der SU in der Hand ist der R an der Kante schnell erreicht. Bin dort li ca. 1 m rüber und in den angedeuteten Bändern hoch. Direkt am R war aussichtslos. Auf einem guten Band geht es zurück bis in Falllinie 2. R. Etwas Konzentration und auf den kl. Abs. gestellt (2. R). Hier muss man sich entscheiden: offensichtliche Grifffolge li rausmogeln oder re am R zu Platten, anziehen und in die Rinne. Oben in der Platte lässt sich noch ein Schnürsenkel (4 mm) unterbringen. Der beherzte Antritt wird überraschend belohnt. Rinne, Wand und AW-A sind dann Formsache. | + (gut) | |
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