Schnapser Authentifizierter Benutzer
07.08.2018 10:25 | Eske-Knaller von 1961. Die versetzten Risse unten sind interessant, lösen sich aber dank einer viersträngigen 11er am Ende des ersten Risses u ein paar Griffen darüber ganz gut Richtung Ostkante auf. Dann empfiehlt es sich, am R auf der NO-Seite nachzuholen. Vom R weg wird es dann aber fordernd - die Wandstufe zum Riss sollte man von der re. Kante her starten u dann einige Meter am Ball bleiben - es ist steil, schwer und der gr. Abs. winkt. Auch der einsetzende Riss bringt noch nicht die ersehnte Erlösung, sondern zunächst nur seichte Klemmstellen u erst nach ein paar Zügen einen guten Handklemmer inklusive 10mm-Schlingenstelle, an der man aber auch noch mal Strom investiert. Dann muss man an einer Unterbrechungsstelle des Risses kurz unterm Gipfel noch mal loslegen. 39. Beg. Vorschlag: !VIIc | + (gut) |