Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Mirko 2002
29.04.2018 16:51 | An sich ein sehr guter Weg, ausreichend gesichert bis zur NR, wenn nur nicht die Ostkante als Austieg wäre. Siehe Kommentare zur Ostkante. | (Normal) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
23.04.2018 07:43 | Speziell zur Variante: Wie wieder einmal zu beobachten war, steigen die meisten bis zum R ohne Zwischensicherung und "ziehen" dann "leistungsschwächere" Nachsteiger nach oben. Hierzu sei nur einmal das "schöne" Pendel angemahnt, dass der Nachsteiger schlägt, wenn er vor dem Querungsband abschmiert - inkl. Erdung! Das lässt sich durch eine SU auf dem Querungsband entschärfen, oder durch konsequentes Abziehen von hinten. Am R vorbei in die Waben ist die technische Schwierigkeit, kurz, aber für meine Begriffe etwas mehr als VIIa. Nach 2 Zügen ist man zuerst in den Platten und dann in den Waben (mehrere Schlingen mgl.). Die obere Hangelquerung wird durch ein tiefes Loch erleichtert. Die Reibungskante bis zur SU ist noch eine nette Übung. Die !!!O-Kante steige ich ohne nR nicht mehr! Bei Abpfiff geht es nicht auf den Abs., sondern in den kurzen Kamin hinein und dann auf den unteren Abs. | (Normal) |
Kraxelfred Wohnort: Dresden
08.04.2014 18:37 | Ich finde das ! als nicht angebracht. Es gibt m.E. wesentlich ungesichertere Wege. Wenn man den Absatz darunter als Begründung nimmt, wären die Hälfte aller Wege mit !
Wunderbarer Weg, nur zu empfehlen. Nach R in der Wabenwand gute Plattenschlinge und dann nach Querung gute SU (sollte ausgiebig verlängert werden). Vor der Ausstiegskante nachholen am Stift, falls zu viel Seilzug. | ++ (sehr gut) |
Sebastian Flemmig Wohnort: Chemnitz
24.04.2011 21:33 | ein herrlicher weg. schön reibig bis zum ring und dort dann griffi die wabenwand hinauf. der quergang unter dem überhang löst sich herrlich auf. nur die ketzte kante kostet das herrausrangend, weil man dort mal die finger ausm pops nehmen muss und ohne sicherung die runde kante hochmuss. es geht aber für VIIa gut. | ++ (sehr gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
21.05.2006 20:23 | Einen "Wabenüberhang" (JörgB) gibt es in der Tat an diesem Weg nicht. Die Beschreibung von JörgBFH ist zutreffend. In der liegenden Wabenwand kann man einen Knoten legen, schwerste Stelle der Reibungszug in die Waben. In den Ausstieg gehört ein nR! | + (gut) |
JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
08.04.2002 18:19 | Die Wabenwand ist eigentlich liegend und genußvoll ??
Vor dem Übergang geht es an gutem Loch auf Band nach links (SU) - dann besser an der Rippe außen hoch, als sich reinzwängen.
Schwierigkeit ist wohl die Ausstiegskante wegen des blöden Absatzes darunter (deshalb jetzt mit ! versehen). Aber keine Bange - ist man an der runden Gipfelwölbung, findet sich darauf ein Loch für 2 Wurstfinger. | + (gut) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
01.03.2001 22:57 | Naja. Der Wabenüberhang ist etwas komisch. | (Normal) |