Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Dr.Oskar Wohnort: Rodleben
31.05.2020 17:13 | Schöner Weg für sichere Ver Vorsteiger da man um auf den Pfeiler zu kommen schon einige ungesicherte Reibungsmeter im oberen Teil hinter sich bringen muss ohne die Nerven zu verlieren. Ab dem Pfeiler wird es griffiger und es kommen einige Schlingen die gut gelegt sein wollen um als vertrauenswürdige Sicherung zu gelten, denn der Einstieg in den Riss bzw. wer sich traut auf die Wand links davon (kleiner Überhang) will auch erst mal gemacht sein. Loslassen sollte man dort nicht den der Landeplatz wäre der Pfeiler. Dennoch für mich ein herausragender Weg - auch nach dem 5. Mal. | +++ (Herausragend) |
Angsthase
29.07.2016 09:34 | Puh... in dem Weg wurde bewiesen das Baumwolle rosten kann...
moralische Schlingen bis zum Pfeiler, luftig ohne Schlinge zu Riss, Ausstieg verkrampft im Riss.... hab mich schwer getan ansonsten Wahnsinnslinie | ++ (sehr gut) |
Erik K. Authentifizierter Benutzer
30.08.2015 19:10 | Im unteren Teil Zackenschlinge und Knoten, am Beginn der Reibung auf den Pfeiler dann noch ein unsicherer 11er Knoten, dann zwei Züge und man steht am Ring. Überm Ring eine Fusselschlinge und im Risseinstieg 12er Knoten. Im Riss selber weiter oben dann nochmal ein 10er Knoten. Ich habe es im Riss gemacht, mein Nachsteiger auf Wand. Die kleine Sanduhr unterwegs rechts vom Riß hat nur moralischen Charakter | + (gut) |
Kryptographie Wohnort: Berlin
23.08.2011 08:13 | Wenn auf die Seilreibung geachtet wird, kann auch gleich durchgestiegen werden. Unten ist es was für die Stärkung deiner Moral, musse zweimal darüber nachdenken da nichts zum sichern war, ging dann aber besser als erwartet. Ab den ersten Ring eine super Route, man weiss garnicht wo man was zuerst legen soll. | ++ (sehr gut) |
Christoph
07.10.2010 20:38 | Schöner aber wie ich finde anspruchsvoller weg. Der Weg an der Kante auf den Pfeiler ist zwar schlecht gesichert aber sehr gängig. Schwieriger fand ich den obern Teil, da man hier für verlässliche Schlingen schon ein bisschen basteln muss. Es gibt zwar immer gute Griffe, aber wie viel die halten ist für den nicht so erfahrenen Kletterer schwer einzuschätzen. | ++ (sehr gut) |
monkey
12.11.2008 16:10 | Die Schwierigkeit liegt für mich im Pfeiler. Auf Grund der mangelnden Absicherung. Über bauchige Reibung ohne Sicherung ist nicht jedermanns Sache. Nach dem Ring íst es ein Genuss. Gute Griffe mit ein paar guten Schlingen. | + (gut) |
Veronika Manitz Authentifizierter Benutzer
22.10.2008 19:57 | Bin ihn schon drei Mal geklettert und fürchte mich immer noch im unteren Teil, wegen der, wie bereits beschriebener, fehlender Sicherung. Ist dort wohl eher IVer Gelände, aber ziemlich bauchig und für kleine Leute (1,59m) wie mich, ganz schön „moralisch“. Trotzdem einer meiner Lieblingswege an einem der schönsten Giganten der Sächsischen Schweiz. Genieße es! | +++ (Herausragend) |
Bergbanane
11.10.2008 22:59 | also auf den pfeiler erinnerte es mich eher an schrammsteintypische kletterei und ist oben wirklich dünn gesichert. vom pfeiler weg liegen zwar schlingen, die wirklich verlässlichen sachen kommen aber auch erst bissl weiter oben (sanduhr, kiko). insgesamt wohl nicht ganz so schön wie die ostkante daneben. | + (gut) |
MaRie
24.05.2008 16:39 | gut gesichert, im oberen Teil Geruchsbelästigung durch Vogelkacke ... | + (gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
05.05.2007 20:16 | Es war interessant nach Jahrzehnten wieder mal so einen Klassiker zu klettern. Übersichert ist die Kante bis auf den Pfeiler wohl eher nicht mehr und für eine V finde ich die Tour ganz ordentlich. Und eines ist klar: der größte Erosionshelfer im sächsichen Fels sind mit Abstand wir Kletterer. | + (gut) |
StefanHolz Authentifizierter Benutzer Wohnort: Alheimer-Südseite
08.07.2004 14:54 | @krohsax: in oder ni: hat sich olle Petrus seinerzeit im (damals vielleicht noch nicht) sandigen Riss geschunden oder an die fetten Henkel daneben gepackt? Is das ni egal? | ++ (sehr gut) |
Steffen Authentifizierter Benutzer Wohnort: Radeberg
31.07.2003 11:35 | pfeiler bis zum ende vom ris gut gesichert, danach ungesichert über die bäuche - vom nr kräftig zum riss, wo wieder ausreichend schlingen liegen, den riss klettert man nur mit dem körper als solchen - die hände sind immer an riesen griffen | ++ (sehr gut) |
Alexander Marg Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
25.06.2003 06:42 | bis zum Pfeiler zwar nicht schwer aber auch nicht besonders gesichert | ++ (sehr gut) |
krohsax Authentifizierter Benutzer Wohnort: OZ
03.02.2002 13:15 | heutzutage ist es wohl "in", rißaustiege auf wand zu klettern?? | + (gut) |
xtough Authentifizierter Benutzer Wohnort: Heidelberg
02.02.2002 21:28 | Die Verschneidung ist schoener als die Kante, wenn auch schwieriger. Den Rissausstieg kann man bequem und gut durch Knotenschlingen gesichert an den Platten auf Wand klettern. | ++ (sehr gut) |
honsa
08.05.2001 11:07 | Ohne Nachholen gehts auch, wenn man bißchen auf Seilzug achtet. Feiner Weg. | ++ (sehr gut) |
Enrico Morelli Authentifizierter Benutzer
04.03.2001 10:19 | Riss/Verschneidung oder linke Kante auf Pfeiler, nR. da am besten nachholen, Wand, Riss zum Gipfel, unterwegs liegen mehrere Schlingen/Knoten, in diesem Niveau ein toller Weg und gut gesichert | ++ (sehr gut) |