Benutzer | Kommentar | Bewertung |
CrazyStoneChris Wohnort: Struppen
10.05.2009 18:16 | Auch wenn es der 10. Kommentar ist: Anstelle des Ausstiegskamins geht die Hangelrippe 1 m rechts davon auch sehr gut. | ++ (sehr gut) |
gospodin Authentifizierter Benutzer
06.01.2007 19:36 | Bis zur Hochscharte (von unten) ca. VI (max. VIIa) mit einigen guten Schlingen. Die Unterstützungsstelle überklettern ist die Schwierigkeit (2 - 3 Züge), auch direkt auf der Kante nicht schwieriger als rechts von dieser. Steht man erstmal auf dem Reibungstritt auf der Kante, muss man nur noch die Nerven behalten (schwer ist es dort nicht mehr). | ++ (sehr gut) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
22.09.2006 10:47 | "!" in Roberts KKF gerechtfertigt. Sehr kräftige Züge bis zum Hangelriss (Tritte und Griffe haben sicher schon bessere Zeiten erlebt). Erste vernünftige Schlinge kurz vor Ende der Hangel. Gelaufen ists nach dem Zug auf die Reibung. OPS hatte vor 100 Jahren sicher nichts zu verlieren oder wieder einen kräftigen Schluck aus der Pulle genommen ... | + (gut) |
krohsax Authentifizierter Benutzer Wohnort: OZ
04.08.2006 02:37 | Ich bezweifle den Sinn einer Schwebesicherung - ausser moralischer Beruhigung... denn bin der Meinung, dass man aus der Schwierigkeit auch mit Schwebe in der Scharte aufschlagen wuerde, und wenn man den Einschnitt hat, ist es eh gelaufen. Also lieber gleich "richtig", dafuer unter der Praemisse "nicht fallen". Zur Not kann man sich evt. noch abbauen lassen (spreizen). | ++ (sehr gut) |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer
30.07.2006 18:57 | Der Weg ist auf alle Fälle besser wie sein Ruf. Mit Schwebe bis zum Einschnitt macht die Kletterei lebensbejahender. An der Unterstüzungstelle hat die Schwebe aber wenig Wirkung. | + (gut) |
Frido Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
23.10.2004 19:09 | Im Buch von Dietrich Hasse "Wiege des Freikletterns" auf Seite 106 ist gut zu sehen,in welcher Höhe man steht,wenn man die 1.Schlinge in der Rippe geradeso vor dem Gurt hat.Ob die hält,wenn man von der Kante hüpft möchte ich lieber nicht wissen.Es handelt sich bei dem Bild um die Erstbegehung,die mit Schwebe durchgeführt wurde.Im Heinicke allerdings nicht erwähnt.Obwohl ich mich auch ohne Schwebe gut gefühlt habe hat der Weg zum * auch ein! verdient. | (Normal) |
hoz
17.06.2003 17:58 | toller weg mit ein-zwei schweren zügen auf einen der schönsten gipfel in der sächsischen felswelt; die einstiegsverschneidung ist ein genuss, an der kante in der hochscharte von rechts einsteigen, es folgt ein sehr schwerer reibungstrittwechsel um die kante, im quergang kommt noch mal ein schwerer zug, reelle schwierigkeitseinstufung. | ++ (sehr gut) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
28.04.2002 19:14 | Die etwas sichere Variante ist m.U. Wenn der Baumann in der Spreize steht, kommt man ohne sich zu sehr zu fürchten auf den oberen Reibungstritt. Wenn man dort steht, kann man sich in Ruhe den Weiterweg anschauen. Ein Griff an der Kante, ein weiterer rechts in der Wand und ein sehr guter Griff am Rissanfang lösen dann den Weg auf. | (Normal) |
Steffen-Rucksachsen
16.12.2001 16:27 | Ohne Unterstützung am besten rechts von der Kante von dem kleinen Absatz anfangen. Dann an Löchern etwas hoch und links auf die Kante zu einem Reibungstritt (ist der schwerste Zug: Reibungstrittwechsel) Von der Kante rechts ist ein Griff, an dem Durchziehen und man kann in den Hangelriss greifen, der ist sofort scharf. Dort liegt auch die erste Schlinge. In dem links ansteigenden Rissband kann man nach belieben entweder Aufliegergriffe nehmen oder mit der Faust klemmen. Der Ausstiegskamin ist völlig unproblematisch: mit der linken Seite hinein, der rechte Fuß kann dann gut gegen eine Rippe gesetzt werden. Toller Weg. | (Normal) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
06.03.2001 11:15 | Da erst in der kurzen Hangel eine Schlinge liegt, sollte man doch eine Schwebesicherung verwenden. Das erste Stück
auf der Nordkante ist schon richtig VIIc, wenn man nicht baut. Immerhin schon 1906 erklommen ! Leider endet das
schöne Stück des Weges alsbald im Schartenkamin und man bekommt von der schönen Lage des Turmes nichts mehr mit. | + (gut) |