Benutzer | Kommentar | Bewertung |
kmax
22.08.2013 23:44 | Unten liegen mindestens zwei sehr gute Schlingen (8mm und Affenfaust), aber wie bereits erwähnt, erst nach ca. 6-7 m. Die erste Kiefer, welche man von unten sieht, ist inzwischen völlig mürbe. Bei Nachholebedarf empfiehlt es sich, den zweiten soliden Baum am Ende des Absatzes als Sicherungspunkt zu nutzen und bis zum besagten Holzhaufen auf Sicht zum NS zurück zu wandern. | + (gut) |
Jens Schickhoff Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
16.07.2013 06:36 | Vielleicht war ich ja nur schlecht drauf, aber unten fand ich es schwer für den Grad. Auch den Einstieg in die Kante vom Absatz fand ich nicht trivial, und dann läuft man einfach so hoch. Kein schlechter Weg, aber ziemlich inhomogen und mit zwei Sternen total überbewertet. | + (gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
30.08.2012 16:51 | Ab Absatz bis über den nR Tritte abgekehrt und mit Sandsteinverfestiger behandelt, damit aus den entstandenen Trittstufen nicht noch Rinnen werden. Ausführung 08/12. | + (gut) |
Falli Authentifizierter Benutzer Wohnort: im Kamin
25.10.2011 18:06 | Auch mit Orginalaustieg (Überhang) solo möglich. Fand den unteren Teil bis zum Absatz nicht so angenehm. Wird aber durch den Restweg ausgeglichen. | ++ (sehr gut) |
Bobby Authentifizierter Benutzer
25.09.2010 10:57 | Besagte Sanuhr ist nun leider futsch. Muß jemand getestet haben. In gleicher Höhe liegen aber Dicke Knoten oder eine Affenfaust. Somit ist auch dieser IVer Zug super abgesichert. Ansonsten tolle Bergfahrt von nicht unbeträchtlicher Länge. | ++ (sehr gut) |
Nisel Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
24.09.2007 12:09 | Bis auf die 10-15 Meter Ausstiegsreibung ist der Weg top gesichert! Gleich nach den ersten Zügen liegt ein dicker Knoten, zwei Meter weiter der nächste, dann eventuell eine Affenfaust (habs nicht probiert) gefolgt von einer großen SU. Dann kann man noch nen dicken Knoten legen und schon ist man an der ersten Kiefer. Hier hab ich nachgeholt und mich von der zweiten Kiefer weiter sichern lassen. Ab hier wirds tatsächlich etwas luftig und ungesichert bis zum n.R., allerdings auch einfacher. | + (gut) |
pauliwinter
19.08.2005 20:28 | Es überrascht mich, dass hier so viel übers Sichern diskutiert wird, der Weg ist m.E. durch den Baum gut gegen den "Totalverlust des Vorsteigers" abgesichert. Ansonsten immer gut griffig und trittig ohne eine nennenswerte Schwierigkeit. Und den Ring kann man durchaus als Nachholering akzeptieren, es sind halt auch ängstliche und ungeübte Kletterer unterwegs, die man an der Stelle gut führen kann und im Auge hat. Insgesamt ein sehr schöner Weg. | + (gut) |
Wuff Authentifizierter Benutzer Wohnort: Backofenloch
21.04.2005 16:10 | Von der Kiefer 3-4 gängige Züge (mE durch Kiefer ausreichend gesichert), dann sinds noch etliche Meter IIIer Reibungswandern, auch ohne Schlinge nicht gefährlich. Der nR ganz oben könnte zum Nachholen ganz sinnvoll sein (zur Vermeidung von Seilreibung und Riefen im weichen Gamrigsand), als Zwischensicherung ist er DORT ein schlechter Witz. | (Normal) |
Alexander Marg Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
06.03.2003 12:49 | Ring steckt ungünstig, war eigentlich 4m über der Kiefer gedacht. !* hatte mir auch gereicht, der Weg ist nunmal von der
Kiefer bis oben ungesichert. | (Normal) |
ruwe
06.03.2003 12:39 | ich habs glaube original sozusagen mit überhang geklettern. ich glaube es gehört eine portion schwachsinn dazu dort oben in den überhang zu gehen, vor allem mit der sicherung! logischer ist es schon den tritten zu folgen. | (Normal) |
Robert Hahn Authentifizierter Benutzer
28.06.2002 07:03 | der nR ist jetzt installiert...und steckt im "Gehgelände". Dort hätte man ihn sich auch sparen können. | (Normal) |
liessl
21.05.2002 15:00 | grosse tritte, schöne aussicht, vom fuss des gipfels einsteigend oder mit direktem einstieg eine ziemlich lange bergtour. im oberen teil keine schlingenmöglichkeit mehr, aber sehr grosse ausgetretene (teilweise sehr sandige) tritte. | + (gut) |
Robert Hahn Authentifizierter Benutzer
26.04.2002 21:12 | Zur "Ehrenrettung" von Alex:
Wer von Euch ist denn am Ausstieg über den sich in gerader Linie an die Reibungswand anschließenden Überhang geklettert??
So lautet doch die Wegbeschreibung im Klefü. Den Angaben zur HS nach zu urteilen niemand, denn die Wegstrecke bis dahin ist meiner Meinung nach leichter. Außerdem leitet die Reibungswand einen oben rechtshaltend in liegendem Gelände zG, zumal wenn man solo unterwegs ist. Das ist logischer und wird wohl von den meisten so gemacht.
Aber genau dort oben soll der nR hin, weil früher vorhandene Sicherungspunkte weg sind. Jetzt liegen dort nur noch wenig vertrauenserweckende Bastelschlingen.
Die Frage ist für mich, ob man den Ausstiegsüberhang durch einen nR noch/wieder erschließen will/muß oder einfach die Wegbeschreibung ändert.
Hab ich mich aber umständlich ausgedrückt, also noch mal im Klartext: laut Klefü ist am Ausstieg Überhang zu klettern, was heute kein Mensch mehr macht. Deshalb meine Vermutung - den meisten scheint ein nR überflüssig, weil sie eben den Originalausstieg gar nicht erst klettern.
Zuletzt bearbeitet am: 30.10.2007 15:31 von JörgBFH | (Normal) |
Marek
11.04.2002 12:38 | Meine Güte Herr Marg wo wollt ihr denn überall Ringe schlagen? Hast du auch den nR in Bierdeckel, Westkante vorgeschlagen?
Ansonsten: nette Tour, nix besonderes. Ich fand solo irgendeine etwas reibige Stelle vor dem 1. Absatz am schwersten.
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Enrico Morelli Authentifizierter Benutzer
09.04.2002 20:10 | in diesem Niveau schöner solo-Weg und am besten Gurt unten lassen, Crux - wenn überhaupt vom Absatz an der Kante zur geneigten Wand | + (gut) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
09.03.2002 19:58 | Also die Schwkt. tendiert eher in Richtung III. Unten liegt in etwa 6m Höhe die erste Knotenschlinge (12mm), nur einen Meter höher 100%-iger Kinderkopf (oder Affenfaust),4m drüber 1.Kiefer und kurz danach die 2.!, also Unterkiefer und Oberkiefer. Aber Spaß beiseite! Dann wird es ungesichert. Wenn man nach links auf die Kante gestiegen ist, liegt aber links erst nochmal eine gute SU- Schlinge (Armstärke). Dann etwa 10m liegende Wand ohne Sicherung, aber sehr leicht. Ein Ring wäre hier glatt Verschwendung. Kurz vor einem Wulst ist eine 8mm Knotenschlinge in kurzer Rißspur möglich. Am Wulst selbst befindet sich links eine dünne SU ( Daumenstärke), aber Griffe und Tritte leiten nach rechts und problemlos z.G. | + (gut) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
24.08.2001 21:33 | Extrem ausgelatscht. Wegfindung ist kein Problem, immer nur den Stufen nach. Schlingen liegen wirklich kaum, dafür ist es aber nicht schwer; schwere Stellen höchstens am Einstieg und kurz nach dem Band. | (Normal) |
Alexander Marg Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
17.04.2001 11:13 | mittlerweile gefährlich, da keine Sicherung mehr vorhanden,
wer's probieren will sollte sich dessen bewußt sein, ansonsten
schöne Kletterei.
Der Weg bekommt einen Ring, somit dürfte das Sternchen dann wieder verdient sein.
Zuletzt bearbeitet am: 30.10.2007 15:29 von JörgBFH | (Normal) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
21.11.2000 00:14 | Etwas sandig und die Schlingen koennten etwas mehr sein, aber Genusskletterei. | + (gut) |