Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Südwestkante [** VIIa (VIIb)]

Dürrebielewand, Bielatal

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Kommentar

Bewertung

Rokos


21.06.2020 23:26
Zwei Sterne im Heinicke sind mMn übertrieben. Der Riss ist sandig und ein großer Block auf halber Höhe wackelt schon beim Antippen. Die Schwierigkeit konzentriert sich auf den unangenehmen Überhang am 2. Ring, an dem ein Rauskippen unangenehme Folgen hätte. + (gut)
downboy


14.06.2011 22:54
Nachholen ist in diesem Weg tatsächlich nur sinnvoll, wenn man Bauen will/muss. Scheitert man an der U-Stelle mit Sicherung vom Boden, dann sorgt die Seildehnung für entspanntes Fliegen und man findet sich umgehend am ersten Ring wieder... Ansonsten sollte man die fette Sanduhr zwischen 1. und 2. Ring ganz links tunlichst nicht legen, auch wenn die Versuchung groß ist (Knick im Seilverlauf!). Die nächste gut platzierte Schlinge kommt wenig später kurz vorm 2. Ring. ++ (sehr gut)
JensP
Authentifizierter Benutzer


16.07.2008 12:17
Den sandigen Einstieg kann man umgehen, indem man links von der Kante reinquert. Top gesichert bis zum 1.R (habe 13 allesamt sichere Schlingen gelegt), dann gr. SU an der Kante und was Dünnes hinter Rippe direkt vorm 2.R. So schlecht fand ich das Fluggelände zum Überklettern der Baustelle gar nicht, man könnte sicher an den (kleinen) Absätzen vorbeisegeln. Weiterhin gut abgesichert und leichter zG. ++ (sehr gut)
merks


11.05.2004 12:34
Auch der sandige Einstieg ändert nichts am "sehr gut". Durchsteigen oder am 2. R nachholen, dort aber den Nachsteiger auf dem großen Absatz unterm Ring stehen lassen. Bauen ist Unfug. Der 2.R wurde wohl zum Bauen geschlagen und in diesem Fall gings sicher gerade am Ring hoch. Ich fands 1 m rechts und dann gerade aufs Band gängiger. Bevor man hochtritt, könnte man dort noch zwei ?- Schlingen für "die Moral" legen. ++ (sehr gut)
xtough
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Heidelberg


25.08.2003 14:42
Unten dreckig. Sicherung aber gut. Nachholen braucht man nicht. 50m reichen bis zum Gipfel. Der 2.R steckt in der Tat besch...eiden. Wer will kann eine maessige Lochschlinge rechts im Ueberhang fuer die Moral legen. Komische VIIb-Einzelstelle. Rest ist Spass. + (gut)
Steffen
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Radeberg


21.07.2002 23:27
schöner und gut zu sichernder Weg - ausreichend Schlingen mitnehmen - unten sandig, in der Mitte des Risses Wackelblöckchen - 1.R perfekt zum nachholen - 2.R wirklich zu tief - schwierigkeit beim Aufstehen auf dem Band - da hilft auch bauen wenig - m.M. die beste Variante auf den Gipfel wenn man im mittleren 7er Bereich steigt ++ (sehr gut)
Steffen Dittrich
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: www.kv-ungelenk.de


09.07.2002 13:15
Der Überhang kann nicht als "gut gesichert" gelten. Im Falle eines Falles, wenn die Finger aufgehen, schlägt man rückwärts 3m tiefer auf den Absatz auf! Ansonsten sehr gut gesichert. ++ (sehr gut)
Enrico Morelli
Authentifizierter Benutzer


22.10.2001 20:54
finde den Weg absolut toll, unten Riss (eher ziehmlich einfach) bis zum Ring weit aber immer wieder top gesichert, die Crux an der Baustelle lässt sich auch rechts und dann gerade durch die Reibungswand lößen, ansonsten schöner Scholz-Weg, auch noch unsichere 7er Vorsteiger sollten den Weg probieren, an der Crux kann man auch immer noch abseilen ++ (sehr gut)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


07.03.2001 09:41
Nicht ganz so schön wie die beiden Talwege. Schwierigkeit das Überklettern der Baustelle. Gut gesichert. ++ (sehr gut)
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