Benutzer | Kommentar | Bewertung | Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa
24.05.2021 21:45 | Nimmt nach oben hin schon an Fahrt auf, der Weg. Insgesamt gut gesichert, weiß man aber nicht so recht was letztlich wirklich im bröseligen, aber gut griffigen Quergang oben halten würde. Eine mickrige Sanduhr vor dem Beginn des leicht überhängenden Rißeinstieges kann auf Knoten gelegt werden, dann beherzt die letzten Meter angehen. Die gebohrte Sanduhr habe ich auch nicht entdeckt. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann durchaus im Quergang noch 2 Meter darüber den dritten Borderline- Ring anklettern und mit einstricken (hab ich nicht gemacht). Fünf an der oberen Grenze, aber wahrscheinlich wirklich der beste Weg am Gipfel. | (Normal) | Karlchen
14.10.2002 10:51 | Der Riss zum Quergang klemmt gut, da stören die hohl klingenden Bänder nicht wirklich und im Quergang muss man den Bruch ja nicht belasten. HS am Ausstiegsriss. Oben spürt man dann die Grenznähe (orange GB-Kassette, Abseilring an freien Block). | (Normal) | Karsten Authentifizierter Benutzer
08.03.2001 14:16 | Im unteren Bereich unproblematisch. Die Griffe im Quergang vor dem Ausstieg sind recht brüchig, also Vorsicht. Am Anfang des Ausstiegsrisses gibt es links eine querliegende Sanduhr, die relativ schwer zu finden ist (beim Nachholen sieht man sie von oben aber gut . | (Normal) | |
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