Benutzer | Kommentar | Bewertung | QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
10.09.2012 16:43 | Da der DE und der orig. Weg bis zum orig. ersten R so ziemlich das kürzeste Stück Differenz zwischen beiden Wegen ist, darum meinen Senf hier. Ab dem orig. 1. R gehts bereits kräftig an tw. fragwürdig fragilem Sand ... stein nach oben. Auf dem Weg zum 2. R liegt nicht viel. Ab dem orig. 3. R habe ich den leichten Rechtsbogen li-haltend ansteigend zur auffälligen Rippe gewählt. Bis zum Riss liegen keine verlässlichen Schlingen und man steht schon ein Stück über dem R. Das Losmachen ist dann auch wieder mit Überwindung verbunden, da es steil und sandig ist. Das hier re Ausbüchsen, was so manche Trittspur vermuten lässt, zählt nicht. Mit dem Untergriff unter dem kleinen Dach lässt sich eine passable 11er Rissschlinge legen und das Rauslehnen auf die li Wand geht dann leicht. Am Ende der Hangelei folgen div. Schlingen. Warum der orig. 4. R so weit li steckt, erschließt sich mir nicht. Bis oben durchgezogen ist es ein langer, kraft- und nervenraubender Weg in max. durchschnittlichem Rathener Sandgebrösel. Nicht übersichert und eine klare Linie ist ebenso nicht erkennbar, daher für mich keine Empfehlung wert. Beide, orig. E und EV sind m.E. Schwierigkeit VIIc mit Tendenz nach oben. | (Normal) | Flocki Authentifizierter Benutzer
02.05.2011 17:23 | Vermutlich wird der besser gesicherte Direkteinstieg viel öfter geklettert, was man auch aus der Zahl der Beurteilungen hier im Forum entnehmen kann. Infolge des relativ weichen Gesteins kann es deshalb also gut möglich sein, dass es keinen Unterschied mehr in der Schwierigkeit gibt, ja sogar eine Verdrehung der Werte ist denkbar. Also dass der DE jetzt leichter als der Originaleinstieg ist. | + (gut) | Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
11.03.2001 10:08 | Einen richtigen Schwierigkeitsunterschied zum "Direkten Einmaleins" konnte ich nicht feststellen, zumal der Originalweg eher schlechter gesichert ist. Vorsicht an den Rippen unten, denn der Kern des Gesteines in Rathen ist der blanke Sand. Das ist dort nicht anders, als am Wartturm. | (Normal) | |
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