Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Eisbilch
27.05.2014 15:23 | Am oberen Ende des Einstiegsrisses ist mit etwas Geschick und Auge eine ganz passable Schlinge zu legen: Auf der rechten Kante ist etwa in der Mitte (wo die Bergfreundin auf dem Foto ihren rechten Fuß hat) eine faustgroße Nase, um die ich eine Dynema legte. Etwa 1m nach rechts und 1m nach unten befindet sich eine Art Schuppe nach unten, mit der ich die Dynema mithilfe einer Fusselchlinge und einer Exe nach unten abspannen konnte. Verlängern nicht vergessen, sonst ziehts im Zick-Zack.
Leider habe ich kein Foto, aber ich hoffe,die Schilderung ist dennoch verständlich. | (Normal) |
WaWu Wohnort: Dresden-Plauen
02.10.2013 16:57 | Aus früheren Zeiten hatte ich den Weg in guter Erinnerung, musste jetzt aber feststellen: unten ein schindiges Kaminstück, oben auch, dazwischen im Zickzack und (für V) anspuchsvoll. Sicherung (nur) ausreichend. Also keine Empfehlung, außer zum Abhaken des Gipfels. | (Normal) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
26.08.2010 09:36 | Eine erste Schlinge kann man schon nach dem Einstiegsriss legen, wenn man eine sehr lange Bandschlinge dabei hat. Man legt sie über den blockartigen Absatz, auf dem die Kletterin (siehe Foto)noch mit dem rechten Fuß steht. Dadurch ist der Weg bis zum Klinken des 1.Ringes gesichert. | + (gut) |
LKinP Wohnort: Bad Gottleuba
02.06.2003 20:51 | Etwas eigenwilliger Einstieg. Ansonst nicht schlecht.
Man sollte den Ring vom "Direkten" mit Verlängerung zur Sicherung nehmen, da die dünne Sanduhr am linken Ausstiegsriss nicht recht stabil ist! | + (gut) |
Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info
22.09.2002 19:12 | doch doch - schon ein sternchenweg, da insgesamt für den schwierigleitsgrad und die gipfelhöhe eine wahrlich anspruchsvolle bergfahrt. während manche schon stunden am eigenwilligen, aber mit etwas entschlossenheit und hau-ruck gut zu meisternden einstiegsriss herumdoktern, warten oben noch weitere leckerlis: recht technische wandkletterei am ring und ein ausstiegsriss, der weniger griffig ist, als man von unten blickend hofft. es wird einem also auf der gesamten weglänge was geboten. ansonsten ist der direktausstieg natürlich viel bequemer... | + (gut) |
Manfred Uwe Mildner Authentifizierter Benutzer Wohnort: Weißig am Rauenstein
15.02.2002 19:04 | ich fand den Stern o.k., weil ich an jeder Stelle des Weges einen wirklich schönen Griff fand, nicht zu üppig und am Ausstiegsriss musste ich schon mal zulangen, aber trotzdem sehr nett | + (gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
11.03.2001 19:06 | Die meiste Zeit wurstelt man in engen Spalten herum. Im Mittelteil am Ring vorbei und der Quergang gehen halbwegs. Aber ein Sternchenweg ??? | (Normal) |