Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Johann Wohnort: Dresden
10.05.2015 23:37 | Im unteren Bereich ist es mal ein Stück Schulterriss, wenn der sich wieder verjüngt wirds knifflig. An der linken Wand ist eine kleine Rippe die kann man mal treten und dann so weit hoch bis wieder gute Handklemmer und ein dicker Knoten kommen.
Meinen Nachsteiger hatte anscheinend irgendwas gestochen, der ist da gepiazt
| ++ (sehr gut) |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
29.06.2014 15:30 | Mit den modernen textilen Sicherungsmittels (und auch einer
abgebundenen langen Bandschlinge) lässt sich
diese rassige Rissverschneidung an sehr kompakten Fels nun gut
absichern. Standard-VIIb. Machen! | ++ (sehr gut) |
Bergpirat Authentifizierter Benutzer
28.04.2014 16:50 | Nach 10 Jahren ist mal wieder ein Kommentar fällig. Ein Weg mit Charakter, da man Riß, Wand und Reibung geboten bekommt. Die rechtwinklige Traumverschneidung wird bis auf die ersten Meter komplett auf Hand- und Schulterriß geklettert und ist meiner Meinung nicht für Rißeinsteiger zu empfehlen. Es lassen sich 2 Dickschlingen anbringen, welche aber gut gelegt werden sollten, da es zum 1.R weit ist. Auf dem Plateau nachholen. Der Weiterweg zum 2.R ist an filigranem rathentypischem Gestein zu bewältigen und ich möchte flueggus Eintrag von soliden Schlingen wiedersprechen. 2.R wurde nach rechts an die Wand versetzt. Von dort weg auf Reibung umstellen und auch hier wird noch mal für einige Meter übersichtliches Steigen gefordert, bevor es an den Ausstiegsmetern leichter wird. Tendez zur VIIc | + (gut) |
mafi Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
24.09.2004 17:20 | Direkt nach dem Übertritt habe ich mal einen Felszacken angefaßt und ihn prompt in der Hand gehabt; einige Kilo schwer. Da die ganze Wand dort so knusprig ist sollte man schön viel legen und sachte steigen. Von soliden Platten will ich da nicht sprechen. | ++ (sehr gut) |
flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
17.08.2004 21:39 | Die Verschneidung ist wirklich gut, und man kann auch ein paar Schlingen unterbringen, wenn man sie sorgfältig legt, gerade im nicht ganz leichten Handrißstück unterm Ring. (9er und 10er)
Interessant ist dann auch der zweite Teil des Weges. Man klettert deutlich rechts der Kante an guten Platten, wo man auch mehrere solide Schlingen unterbringen kann, und quert dann links zum Ring. Dieser sitzt auf einem Band und dort eigentlich zu tief, da es in gleicher Höhe rechts noch eine gute Schlinge gibt. Danach geht es eher reibig weiter, die Tropflöcher bieten zwar auch Griffe, aber die sind eher klein, und man muß schon mal einige Meter ruhig klettern, ehe man die nächsten Schlingen legen kann. Danach geht es wieder rechts auf der Kante zum Absatz, und dann noch etwas gesucht auf der linken Kante z.G. | ++ (sehr gut) |
mafi Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
05.08.2002 14:01 | Ich habe 2 4-fach Elfer mit Achterknoten gelegt, die letzten Meter zum Ring einfach geklettert, was super geht.
Einer meiner ersten Riß-Vorstiege, also auch für Anfänger. | ++ (sehr gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
12.03.2001 19:09 | Wer Risse nicht mag, wird sich natürlich über mein "gut" wundern. Aber der Weg hat Linie. Schlingen lagen, wenn ich mich richtig erinnere, nicht sehr viele. Aber man konnte immer klemmen und hatte nie das Gefühl, dass es irgendwo nicht weiter geht. Der erste Ring ist allerdings schon recht weit weg vom Erdboden. Den Ausstieg benutzen auch die Streuselwandkletterer, die mal zum Gipfel wollen. | + (gut) |