Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Schnapser Authentifizierter Benutzer
21.10.2024 22:46 | Mittlerweile hat die Einstiegswand insgesamt 3 Ringe und dann kommt ja noch der 4. Ring im Ausstieg. Keinen der Ringe fand ich sinnlos - im Gegenteil! Der Weg fordert Moral, insbesondere beim Anklettern der wichtigen Sanduhr ca. 4m über dem Erdboden. Nach besagter SU folgt m.E. die Crux des Weges und darauf ein paar Meter Sturzverbot zum 1.R. Der Rest ist schöne, homogene und oben luftige Kletterei mit immer noch weiten Kletterstrecken zwischen den Ringen. | ++ (sehr gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
25.09.2016 21:45 | Verfestigung mit Ruberstein OH 100, insbesondere zwischen 2. und 3. Ring großflächig. Ausführung: 09/16 | + (gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
10.09.2009 14:57 | Wenn man sich darüber klar ist, dass auf 45m nur 3 Schlingen und 3 Ringe als Sicherung dienen, wovon die erste noch ziemlich weit unten ist, aber sicher im VII. Grad klettert, ein purer Genuss (auch im Vorstieg!). Die SU ganz unten sichert die folgenden 2 glatten Meter ab. Die nächsten 4m zum Ring hat man immer was sicheres in der Hand und steht auch gut. VORAUSSETZUNG: ES MUSS WIRKLICH TROCKEN SEIN, da gerade unten LANGE NASS! Relativ gleichmäßig verteile Schwierigkeit. Wer bereits den Einstieg (SU direkt anklettern) nicht bringt, sollte lieber die Finger davon lassen! Ansonsten "der" Weg in der Gamriggruppe! | ++ (sehr gut) |
Huey Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
08.06.2008 22:01 | auch wenn der 1. R früher 2m höher war fand ich´s bis dahin ganz schön anspruchsvoll und weit, die unten gelegte SU ist nach wie vor überstiegen, hauptschwierigkeit m.e. nach 2.R | + (gut) |
Karl Gähler
19.07.2005 16:28 | also ich muss sagen es war einer meiner ersten siebener (wenn auch nur im nachstieg(vor allem VIIb)) und ich fand ihn recht gut vor allem die reibung nach dem zweiten ring.
die schlüsselstelle ist eigentlich vor dem ersten ring danach für meine begriffe genuss sieben | ++ (sehr gut) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
05.04.2004 06:50 | ... da der R versetzt wurde, zwar nicht leichter, aber mit weitaus weniger Nervenbelastung zu klettern. | + (gut) |
ruwe
06.03.2003 12:34 | er sieht echt leichter aus als es dann wird, aber irgendwie löste sich alles gut auf. sicherlich nichts für leute die in den bereich neu einsteigen. | (Normal) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
21.12.2001 10:15 | Nach beinahe 10 Warnungen zur bisherigen Schlüsselstelle vor dem 1.Ring, sollte hier bemerkt werden, daß am 17.12.01 beschlossen wurde, den 1.Ring 2m nach unten zu versetzen. Bleibt nur noch die Realisierung abzuwarten. | (Normal) |
Stone
18.09.2001 09:04 | Vorsicht! Sieht von unten bis zum 1. Ring griffiger aus als es dann ist! Reibung im VII. Grad sollte man beherrschen. Danach pure Genusskletterei. Rettung von der Südkante her möglich (zum 1. Ring queren). | + (gut) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
24.08.2001 21:42 | Die Schwierigkeit unten ist eigentlich nur vor und an der SU in 4m Höhe und es sieht wirklich leichter aus als es ist. Im weiteren zum R muß man sich noch etwas zusammenreißen, aber es ist nicht richtig bösartig. | (Normal) |
Th. Authentifizierter Benutzer Wohnort: Einflugschneise
10.08.2001 23:22 | Schließe mich der Warnung an "Gerade-VIIer-Kletterer" an, ist zum R schwerer als es aussieht (und nicht gesichert). Der Sand und Bruch ist Rathen-Gamrig-typisch, wer dort klettert sollte das wissen und damit zurechtkommen... | (Normal) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
22.07.2001 21:06 | Die Wandstufe zum 1. Ring finde ich trotz der Sanduhr ungesichert. Der Weg ist oft feucht und sandberieselt, reibige Tritte und z.T. unscharfe Griffe. Vorsicht, Leute, die gerade so VII klettern ! Vom 1. zum 2. Ring ganz hübsch, dann zunehmend mülliges Gestein, erst Reibung, dann brüchig zum 3. dann Reibung z. G | - (schlecht) |
Matze Authentifizierter Benutzer Wohnort: Zwischen Stöhneberg und Morbid
16.07.2001 12:45 | Unter dem 1. Ring gibt´s eine Sanduhr, ca 3cm Stegdurchmesser und etwa 4-5 m über dem Fußboden. Von da aus kommt man dan ganz gut zum 1. Ring
Über dem 2. Ring ist die Reibungsrinne recht anspruchsvoll. Besser, man hat schon ein paar andere VIIer Wege geklettert
| + (gut) |
SteffenC Authentifizierter Benutzer Wohnort: Auf der B170
18.04.2001 20:11 | Dieser Weg ist ein deutlicher Beweis der Heinickeschen Inkonsequenz. Hier muss ein Ausrufezeichen her! Zum ersten Ring habe ich schon einige nach der Mama rufen hören, einer davon bedarf num leider schon seit Jahren deren intensivsten Bemühungen. Geht es also sehr vorsichtig an. Die Crux ist meiner Ansicht nach vor dem 1.R! | - (schlecht) |
e-fred Authentifizierter Benutzer Wohnort: Im Ländle
27.02.2001 17:40 | Unten ist die Sicherung nicht besonders, aber ab dem ersten Ring ist es purer Genuss. Nachholen kann man sich eigentlich sparen, man kommt fast seilzugfrei bis auf den Gipfel. | ++ (sehr gut) |
klettermaxl Authentifizierter Benutzer
23.11.2000 15:32 | Ich kenne leider nur die Kneifervariant (schäm, schäm), aber auch ab dem 1.Ring ist es durchaus noch immer VIIb. | + (gut) |
JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
22.11.2000 20:36 | Vor dem 1. Ring keine Schlinge - ich hatte das damals als *VIIa gemacht, als ich gerade so VIIa konnte und mich ganz schön gefürchtet. Man sollte sich seiner Sache schon sicher sein oder die Kneifervariante von rechts wählen. Ab dem 1. Ring sehr gut gesichert. | (Normal) |