Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Sebastian Flemmig Wohnort: Chemnitz
24.04.2011 21:28 | der weg ist jetzt wieder sauber. ich hab etliche kilo sand und ein altes volgelnest ins tal befördert. die schlingen bis zum ring müssen sehr gut gelegt werden ,damit sie halten. am ring vorbei am schwersten, aber keine schlechte kletterei, da man die vorhandenen griffe gut sortieren muss. wenn man dort fällt, tuts nicht weh, s is sturzfreundlich und der ring ist vor einem. | + (gut) |
Paulaner Authentifizierter Benutzer Wohnort: Am Nockherberg
13.05.2008 22:54 | Mehrere Schlingen bis zum Ring. Dann braucht man möglichst eine Schutzbrille, da der Sand ins Gesicht rieselt. Dann noch ein Zug und man ist oben. Hat mit Risskletterei nichts zu tun. | - (schlecht) |
Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
22.09.2002 13:04 | Der R steckt schon richtig da wo es am schwersten ist. Der Weg ist auch gut gesichert, was bei dem sandigen Gestein auch nötig ist. Obere Grenze der 7a. Es gibt schlechtere Wege. | (Normal) |
Frank Jaenecke
23.04.2001 22:48 | Den Ring finde ich etwas zu hoch geschlagen und war auch schon recht zugewebt (läßt auf die Anzahl von Begehungen schließen). Gott sei Dank hörte die Qual dieses Weges kurz darauf auf. Ich war am Ausstieg angelangt. Ein Weg den sich dieser fleissige Erschließer hätte sparen können. | - (schlecht) |