Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Erik K. Authentifizierter Benutzer
16.05.2022 22:07 | nur um den R schwer, unten 2 Schlingen und damit top gesichert. Die Querung am R geht am besten mit dem R auf Kniehöhe. Ist aber etwas tricky. Der Rest ist Genuß Riß/Verschneidung mit mega guter Absicherung. | ++ (sehr gut) |
tg87 Wohnort: Berlin
21.10.2014 15:20 | Sehr lange Felsfahrt! CRUX: Eine Crux ist vor dem R und eine weitere vor dem Risseinstieg (nach dem R linksh). DAS LEGEN: Mein Nachsteiger zählte 10 Sicherungen, die ich gelegt habe. Also es gibt viele Möglichkeiten. FAZIT: Sehr lange und wunderschöne Kletterei. Man ahnt nicht, dass sie wirklich so lang ist. Nur zu empfehlen! | +++ (Herausragend) |
Maik
01.04.2009 21:35 | Einstiegsriss is schon sehr schwer für VIIa!und rechts vom R ists VIIa links davon habe ich keine chance gesehen. Sobald man im riss ist wird es nachoben immer leichter! | + (gut) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
15.10.2007 14:50 | Ich muss meinem Vorredner widersprechen: Vom Ring weg VIIa, da auf halbem Wege zwischen R und Risseinstieg noch ein Knoten gelegt werden kann, der zumindest die moralische Komponente entfernt. Auch in der WIederholung recht spannende und ungeahnt lange Angelegenheit. | ++ (sehr gut) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
05.09.2006 19:05 | Klassiker, der sich lohnt. Für VIIa reichlich anspruchsvoll. Um den R herum mindestens obere VIIb. | ++ (sehr gut) |
Flaschi Gelöschter Benutzer Benutzer gesperrt
11.10.2005 20:12 | Unterhalb des Ringes kann man nicht in den Ausstiegsriß queren. Man kann höchstens queren und zum Riß hochklettern. Für VIIa möchte ich das aber mal sehen.
Ich bin oberhalb, in Höhe des markanten Trittes gequert (und dann auch noch zum Riß hochgeklettert). Auch da wird für den angegebenen Schwierigkeitsgrad (war früher gar VI) einiges verlangt. | + (gut) |
Matze Authentifizierter Benutzer Wohnort: Zwischen Stöhneberg und Morbid
23.07.2002 23:23 | Recht langer, kniffliger und abwechslungsreicher Weg. Vom Einstieg bis auf ca 4 m Höhe recht schwer, aber ganz gute Schlingen, dann etwas gängiger bis zu Ring, knifflige Querung (ging ziemlich genau in Ringhöhe in Froschstellung ganz gut), am Rißanfang Schlingen legen, da es noch mal interessant wird, weiter oben etwas leichter (aber nicht direkt leicht), immer mal wieder gute Schlingen und Rastpositionen durch ausspreizen oder bei guten Tritten mal reinklemmen. Oben erwartet einen dann eine leider recht unangenehm plazierte Abseilöse. | ++ (sehr gut) |
Frank
22.07.2001 11:53 | Toller aber klassischer Weg! Die Rißstücken kann man oft mit Spreizen und Griffen entschärfen. Der Einstiegsriß war für mich der Schwerste. Ich bin etwas oberhalb des Ringes nach rechts gequert mit 2 ausreichenden Seitgriffen, kurz nach links ausbalancieren und schon wurde es wieder leichter. Kinderköpfe könnten den schönen langen Ausstiegsriß absichern. | ++ (sehr gut) |
Jan Reichmann
26.06.2001 11:59 | Ich bin oberhalb vom Ring gequert. Fand ich fuer VIIa ganz schoen schwer. Ansonsten lohnender und sehr gut gesicherter Anstieg. | +++ (Herausragend) |
Enrico Morelli Authentifizierter Benutzer
29.04.2001 16:29 | toller Klassiker vom Perry, Einstieg leicht überhängend, Knoten und Plattenschlinge bis zum Ring, dann am besten unterhalb vom Ring nach links in den Riss, da ist wohl mal was weggebrochen, denn dort ist es für VIIa ziehmlich schwehr(Schlüsselstelle), dann den Riss/Winkel zum Gipfel, unterwegs toll was zum legen, schöne lange Bergfahrt | + (gut) |