Benutzer | Kommentar | Bewertung |
uwe Authentifizierter Benutzer Wohnort: Liegau Augustusbad
15.08.2023 23:28 | Geht auch ohne Beherrschung der Risstechnik. Dickschlingen liegen sehr gut, es bedarf aber auch Kraft diese zu legen. | ++ (sehr gut) |
MaxO Wohnort: Dresden
06.06.2021 19:59 | Der Weg ist nicht viel schwerer als III, wenn man klemmen kann. Am Einstieg muss man aber tatsächlich mal gucken, wie man die Füße hochbekommt. Das ist aber in Absprunghöhe und die besagte Dickschlinge verhindert einen ungewollten Abflug vom Absatz. Das Übersetzen in den zweiten Riss wird durch eine zweite Dickschlinge im Querband gut abgesichert. Auch hier ist eine gewisse Risstechnik von Vorteil. | + (gut) |
Jens Schickhoff Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
06.10.2020 20:39 | Im Einstieg ist eine Schuppe abgebrochen, die vielleicht mal ein guter Tritt war. Die Bruchkante hilft nur dürftig, ansonsten heißt es klemmen und auf die Wand antreten, um den Einstieg zu bewältigen, für 4 gerade noch akzeptabel. Dann heißt es entweder die Risskante anhangeln und sehr hoch ins nächste Loch antreten oder mit Klemmen oder einem Griff im Riss und Zwischentreten in dieses nächste Loch zu kommen. Schlingen liegen, ob die aber verhindern, dass man auf den Absatz am Einstieg aufkommt oder nicht, hängt eher vom Reaktionsvermögen des Sichernden ab. | (Normal) |
Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa
06.11.2012 17:55 | Zum ersten Riss auch leicht rechts daneben hoch und runde rechte Risskante anhangeln. Man steht sofort wieder gut, Kopf schon in Höhe des Querrisses. Dort klemmt die rechte Hand und man kann die erwähnten Knoten weit hinten im Querriss gut platzieren. Hab zwei nebeneinander gelegt, ziemlich rechts einlitzig einen achterknoten im waagerechten Einschnitt. Das reicht zum umsteigen in den versetzten zweiten Riss, für die linkeHand war was kleines zum greifen da. Dann kurz klemmen und der Spaß ist leider vorbei. Fazit: schöne Rissübung, anspruchsvoll aber zu kurz. IV ist zutreffend. | + (gut) |
Stefan F Authentifizierter Benutzer
10.04.2012 08:06 | Der Weg ist nicht schwerer als IV, wenn überhaupt. Am Einsteig hilft ein Tritt links auf der Wand. Man ist vieleicht versucht die Arme zu sehr in den Riss zu stecken. Über dem Querriss erreicht man einen Zangengriff an der Risskante, stellt den rechten Fuß brav in den Riss und steht einfach auf. Wackelig ist da nix. Man steht immer gut und muss nur den Mix aus Wand- und Risskletterei finden. Ein interessanter Weg. | + (gut) |
64er Wohnort: DD
03.05.2009 21:13 | Wie schon erwähnt, liegt im ersten Querriss eine Affenfaust. Unten hat man auch ganz hinten im Riss was gutes in der Hand. Im nächsten Querriss liegt die erwähnte dicke Schlinge und man hat einen seichten Hangelgriff. Danach wird es leichter. Schwere 4! | + (gut) |
Marek
18.08.2003 09:57 | Im ersten Riss liegt ein Kindskopf, den man gleich vom Vorblock aus legen kann, dann muss man mal mit der linken Hand im Riß hoch antreten (Fuß über Ohr ). Im nächsten Querriss liegt dann auch schon wieder eine dicke Knotenschlinge. Derart gesichert kann man wieder mal gut hochtreten und der Weg ist gelaufen. | + (gut) |
Christian Stein Wohnort: Rathmannsdorf
05.02.2002 21:26 | Einstiegsriß knakig. Kann man auch gleich was klemmen (Kindskopf). Ersten zwei Züge anspruchsvoll, dann eh schon vorbei. Muss man nicht unbedingt haben. Mittlerweile als IV eingestuft. | (Normal) |
flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
06.06.2001 13:55 | III kommt zwar nicht ganz hin, aber für IV klettert sich der Weg eigentlich ganz gut. Habe damals (1997) jedenfalls keine Probleme gehabt trotz allgemein schlechter Form an diesem Tag. | (Normal) |
Aldo Bergmann
04.06.2001 14:04 | Mit III ist dieser Weg deutlich unterbewertet, denn der Einstieg und die ersten Meter haben es in sich. Nur gut überlegt und beherzt mit einem Schuss Adrenalin gelangt man standfest in den ersten vertikalen Riss - und dann ist die "Wackelpartie" noch lange nicht vorbei. Da ein eventuelles "Abspringen" des Vorsteigers aufgrund eines vorgelagerten Blockes sehr riskant ist, haben wir uns entschieden, einen gesicherten Kletterer als "Nottreppe" in den Bereich des Einstieges zu stellen (Foto) - zum Glück!
Aber: man sollte diesen Weg erlebt haben. | + (gut) |
Enrico Morelli Authentifizierter Benutzer
05.05.2001 16:42 | ist im neuen Heinicke-Führer als IV bewertet, dies halte ich für durchaus berechtigt und absolut ausreichend, neoklass. Weg, dürftige Sicherungen, der Einstieg will gut überlegt sein | (Normal) |
Frank
05.05.2001 15:49 | Weg sollte mit Fünfer- bis Sechsereinstellung geklettert werden. Es ist erst gelaufen, wenn man auf kleinen Kanzel 2m unter der Abseile steht! Am schönsten ist es auf dem Gipfel. | (Normal) |