Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Zauberrippe [** VIIb]

Honigstein, Rathener Gebiet

Benutzer

Kommentar

Bewertung

dreiundzwanzig


28.05.2009 23:51
Das Anklettern des Loches ist nie und nimmer für VIIb zu haben, danach nett und durch viele gute Schlingen bestens gesicherte Rippen. + (gut)
Maier Klemens
Authentifizierter Benutzer


19.05.2009 09:37
Crux vom Einstieg bis ca. 2 m über Ring. Das Loch anklettern geht nach wie vor, wenn man an die 2 Aufleger darunter kommt! Sicherung gut. ++ (sehr gut)
Schnapser
Authentifizierter Benutzer


07.05.2007 10:20
Derzeit bilden Stämme am Einstieg Erosionsschutz und paar Zentimeter Höhengewinn . Einstiegsspeck überwinden zum R und weiter kleingriffige Rippe zu Platte (Bandschlinge). Die große Rippenfolge ist aber auch nicht so gutmütig wie von unten vermutet, dafür optimal gesichert, wer hier erdet leidet entweder unter grober Selbstüberschätzung oder hat gar keine Ahnung vom Schlingenlegen! Für Kleine dürfte der Einstieg wahrlich keine VIIb mehr sein, ansonsten einer der Modewege, von denen man sich wahnsinnig viel verspricht und hinterher doch nicht selig wird, aber das liegt vl. nur an meiner Erwartungshaltung... + (gut)
kaba
Authentifizierter Benutzer


28.09.2005 12:39
Ein "ALLTIME Klassiker" am Honigstein. Eine einfach traumhafte Route, die mind. drei Sterne verdient. Die Schlüsselstelle liegt definitiv am Einstieg. Für eine VIIb vielleicht doch etwas zu hart. Unterstützung bei kleineren Leuten ist durchaus o.k., dafür der Rest einfach nur Genuß. Vorm Ring vielleicht noch etwas kniffelig (Seitgriff rechte Hand in Hüfthöhe und Seitgriff für linke Hand an Rippe - dann klinken). Dann einfach nur laaaangsam weiter klettern, um in den vollen Genuß zu kommen. Knotenschlingen können im Kletterhallenabstand nach Lehrbuch gelegt werden. Fazit: traumhafte Genußkletterei in bestem Fels +++ (Herausragend)
Mehnert, Heiko


23.05.2005 16:44
Was für eine Diskussion um so einen schönen Weg??? Die Wand- und Rippenkletterei ist mit etwas Technik und Kraft sehr gut zu klettern und über genug Absicherung braucht keiner zu klagen! Das einzigste was ich zu denken gebe ist wahrhaft der Einstieg: da denk ich ist VIIb nicht mehr vertretbar und man sollte den Kompromiss für kleinere Leute einräumen hier "Unterstützt" klettern bzw. einsteigen zu können. Damit hält der Einstieg bestand und es wird hier nicht quer von rechts oder links angeklettert, denn das ist auch nicht viel leichter! ++ (sehr gut)
brühpo


19.07.2004 13:08
bei aller schönheit des weges sollten ihn nur diejenigen klettern, die den einstieg auch ohne faule tricks hinbekommen (felsbrocken, griffe anspringen, usw.) !!! der einstieg ist auch jetzt, wo einige zentimeter/dezimeter bodenhöhe abgetragen sind, noch gut kletterbar-muss man halt mal blockieren können. hab schon öfter die felsbrocken dort entfernt, und jeder "sächsische kletterer" ist hier auch meiner ansicht! auf jeden fall ist der weg gut gesichert und immer wieder ein genuss... ++ (sehr gut)
Ruebezahl


22.11.2001 21:03
Inzwischen ist der Einstieg soweit runter, daß Anspringen des großen Loches auch nicht mehr der Bringer ist. Am besten links davon an kleinen Leisten zum Loch hochmogeln, in diesem nach rechts in den "Henkel" rein und dann weiter. Geht ganz schön auf die Unterarme, ich war froh, daß ich den 1. Ring zum Ausruhen hatte (bin übrigens auch nicht der Größte ). Danach nochmal an kleinen Griffen weiter bis zur Hangel, die hochmarschieren (einfach, gut gesichert) und am Ausstieg nochmal aufpassen. Aufgrund meiner dicken Arme hatte ich dort dann noch 'ne Weile gestanden ... ++ (sehr gut)
xtough
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Heidelberg


02.07.2001 08:19
Das Loch kann man auch dynamisch angehen. Das ist so riesig... Am R, wo die Hangel noch nicht so recht hangelt, kann man (als Grosser) viel Kraft sparen, wenn man den linken Fuss in Verschneidungsmanier weit raus auf die Wand des naechsten Weges haut, dann kommt man schon wieder oben an die gescheiten Griffe. Sonst ist diese Stelle ziemlich fett (im Bezug auf die Unterarme...) @JoergB: Glueckwunsch zur Heldentat (hab's im GB gelesen), aber wo soll die Hangel oben rund werden?!? Man muss zwar mal rechts auf Reibung antreten, aber die Hangel haelt dort eigentlich immer noch. ++ (sehr gut)
honsa


29.06.2001 09:57
Zur Not kann man den Einstieg 2m weiter rechts umgehen. Für kleine Leute ist das vielleicht akzeptabler . Ansonsten ein wirklich sehr schöner Weg. ++ (sehr gut)
Linksgewinde
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Insel-in-der-Nordsee-Strasse


28.06.2001 10:40
Nur zur Info: der Erstbegeher ist keine 1,80 und konnte 1974 noch bequem in das große Loch greifen, als er auf dem Boden stand. +++ (Herausragend)
JörgB
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


28.06.2001 00:54
Vielleicht etwas speckig. Schwierig ist der Zug zum Loch, die Stelle am R und eine Stelle kurz vorm Ausstieg, wo plötzlich die Tritte fehlen und die Hangel rund wird. Letztere fällt einem besonders auf wenn man das Seil vergessen hat
Das "gut gesichert" sollte man vielleicht etwas relativieren, besonders bezüglich des Ausstiegs. Immerhin sind hier schon 3 Kunden geerdet.


Zuletzt bearbeitet am: 02.02.2008 20:49 von Claudius Lein
+ (gut)
E_KVB


27.06.2001 00:03
leider gibt´s da leute, die den einstieg mal im vorbeigehen mit bergschuhen "ausbouldern" muessen. daher oft versifft. fuer kleine ist der einstieg VIIc der rest ist absolutes genussgelaende. in der hangel teils ringwertige schlingen. +++ (Herausragend)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


25.06.2001 20:11
Vielleicht der schönste VIIer Weg am Gipfel mit gutem Gestein. Kleingriffig (je länger man ist, desto einfacher) zum Ring. Dann Hangelzüge, zwischen denen man immer wieder gut steht und eine Menge Knotenschlingen, oben mal eine Klemmstelle. ++ (sehr gut)
Hans


25.06.2001 05:46
Sehr gute VIIb, wenn man an den Einsteigsgriff kommt, der dank abgetragenen Sand am Einstieg, immer weiter wegrückt ++ (sehr gut)
Rudolf Bothner
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: in der Hilfsschule


05.05.2001 20:21
Wer den Einstiegsboulder hinbringt, kann eigentlich mit dem Rest keine Probleme haben, sollte man meinen. Fand den Ring damals fast überflüssig. An der Hangel kann man sich gut festhalten. ++ (sehr gut)
Alexander Marg
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


17.04.2001 11:07
echter Sahneweg, beim ersten Anlauf bin ich oben rausgeflogen und da die Schlinge nichtgehalten hat, fast bis runter. Schwierigkeit zum 1.Ring, oben Hangelei mit etwas komischen Ausstieg, aber eigentlich ganz gut gesichert ++ (sehr gut)
Der Schober
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: http://schwindelfrei.info


04.02.2001 20:18
jou - was besseres findet man in der gegend kaum... wer den einstieg packt, sollte auch den rest hinkriegen, aber als ich das dereinst als allalllaleererste 7 im vorstieg gemacht habe, war mir das oben mit den knotenschlingen nicht so recht geheuer... obwohl es wirklich deutlich leichter ist und man schon gute schlingen finden kann... ++ (sehr gut)
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer


04.02.2001 18:30
Ich finde, das ist der schönste Weg in diesem Schwierigkeitsbereich am Honigstein. Im oberen Teil sollte man sich um Absicherung mittels Knotenschlingen bemühen, es gibt einige davon. ++ (sehr gut)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


26.11.2000 19:55
Schwer am Einstieg und am Ring. Danach schöne leichte Hangelei - trotzdem Schlingen legen - hier sind schon einige bis ganz runter gesegelt. ++ (sehr gut)
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