Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Stefan F Authentifizierter Benutzer
07.07.2017 09:01 | Ich kann den Kommentar von QJ nicht Bestätigen. Bis zum Ring sind es dreckige Grüfte, aber nichts Wildes und auch die fehlende Sicherung bis zur Birke stört hier kaum. Der Ausstieg erfolgt mit einer verlässlichen Schlinge in gerader Linie an der Kante weiter. Derzeit ist eine große Kiefer gegen den Gipfel gestürzt, was das Finden des Rings schwerer macht und das Klettern etwas beeinflusst. | (Normal) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
03.04.2017 08:00 | Weg verlangt unten Dreckressistenz und oben starke Nerven. Das erste Highlight ist auf den Abs. der Birke zu gelangen - sicherungsfrei. Danach auf sandigen Abs. zu R. Vom Abs. ca. 1 m absteigen und re in der Wand SU als Zange nehmen und Hintern übers Tal schwingen. Die Züge bis zum sandigen Überhang sind gutmütig. Danach re mit Händen im Band queren und die angedeuteten Schlingen sind erreicht, wovon ich nur einer Verspannung halbwegs Vertrauen schenken würde. Noch ein Meter re und man steht im gängigsten A der O-Kante. Der letzte Zug auf Krümel wird nur durch die großen Trittflächen entschärft. Wenn die Beschreibung im KF begangen wird, habe ich keine Ahnung, wie das für VI gehen soll. Das Runterkommen ist genauso mainstreamuntauglich, wie das Hochkommen. | - (schlecht) |
WDF Authentifizierter Benutzer Wohnort: CB
18.04.2007 14:34 | Zustieg zur Hochscharte am Besten in Wanderschuhen.
Vom Block am Ring leicht absteigend um (auf) die Kante (geht am einfachsten) - alles weitere wie zuvor. | (Normal) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
23.09.2006 21:27 | Vom R weg nach rechts auf die Kante mal kurz schwer; der Ausstieg ist auch noch mal unangenehm, dort liegen aber gute Schlingen. | (Normal) |
JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
11.12.2000 20:32 | Expedition durch dreckige Grüfte - nach dem Ring sogar Kletterei - aufpassen ! | - (schlecht) |