Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Gipfelheini
01.06.2018 16:26 | Der NR existiert aktuell nicht mehr. Wir fanden lediglich das Ringloch vor. Jedoch empfand ich den Zug bei Trockenheit als gängig da man immer gut steht. Am zweiten Band angekommen hat man mittlerweile zwei gut gesicherte Möglichkeiten. Entweder Abseilöse anwerfen und rechts durchkriechen oder links queren, Ring der Nacherschließung klippen und über Reibung aussteigen (VI?!). | (Normal) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
30.04.2018 07:45 | !!! - Jetzt verratet mir mal, wo der NR sein soll. Trotz intensiver Suche hab ich nix gesehen. Die Kante bis zum Kriechband erforder sehr viel Mut und Vertrauen. Geht aber an vielleicht nicht ganz so natürlichen Griffen. Die erste Schlingenstelle im Kriechband kann man sich auch sparen, da das Abzugsschlingen sind und man an der Stelle mit li hoch gefasst, den Austeh- und Ausstiegsgriff findet. Abgehakt. | - (schlecht) |
Jens Schickhoff Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
26.05.2017 12:07 | Das kurze Stück vom 1. Zum 2. Absatz ist schon mal gemein und bei Feuchtigkeit könnte man an der dann schmierigen Felsoberfläche scheitern. Der NR ist als solcher gut gesetzt, als Sicherung für den weiteren Durchstieg hätte man ihn als nR in die wand setzen können.
Das Kriechband sieht abartig aus und ist nur was für Hänflinge. Ansonsten darf man mit den Außengliedmaßen schön in Moos und Flechten rumwühlen. Mit Wurfschlinge über die AÖ hat man vielleicht eine gute Sicherung, aber bei zu kurzer Schlinge fürs Kriechen auch noch eine blöde Seilführung. Besser ist es also die Direktvariante - siehe Beitrag dort. | (Normal) |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer
13.05.2015 11:58 | Die Crux ist das Aufrichten am Einstieg. Schlinge im Kriechband möglich, Kriechband geputzt.
Zuletzt bearbeitet am: 13.05.2015 13:43 von Ulrich Schmidt | (Normal) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
03.05.2010 08:26 | Die Kante geht erstaunlich gut und bietet sogar viele Griffchen. Neben dem NR an der Baustelle ist die AÖ die einzige mögliche Sicherung. Bei entsprechender Feuchtigkeit und Glibber ist man bei der darauffolgen Querung auch sehr froh darüber.
Zuletzt bearbeitet am: 10.05.2010 14:19 von Claudius Lein | - (schlecht) |
Bergbanane
11.09.2009 10:58 | die "infrastruktur" wurde saniert: an der optionalen baustelle existiert jetzt ein NR und die abseile ist auch neu. sie eignet sich bestens, um wie beschrieben eine lange bandschlinge darüber zu werfen. | (Normal) |
LutzF Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
25.07.2005 10:14 | Wenn Schlinge werfen, dann an den linken Ring. Der rechte ist arg durchgerostet. Zitat GB: "Manchmal erschrickt man über seine Ziele..." | - (schlecht) |
flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
02.05.2002 15:30 | Meiner Meinung nach geht Kriechen hier am besten, zumindest, wenn man keine Sicherung dabei hat. Dafür saut man sich dann auch ordentlich ein. Zur Belohnung gab es dafür die Jahreserste am 1. Mai. | (Normal) |
e-fred Authentifizierter Benutzer Wohnort: Im Ländle
15.06.2001 11:08 | Man kann auch queren, habe um den Abseilstift eine Schlinge geworfen, damit hat der gesamte Weg dann auch die einzige Sicherung... | - (schlecht) |
JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
14.06.2001 19:25 | Den kann man auf dem Heimweg im Kirnitzschtal mal mit absammeln (am besten nach dem Kneipenbesuch & mit Fahrrad) - die Baustelle ist je nach Nässe gut zu übersteigen - am Kriechband muß man wirklich kriechen ! | (Normal) |