Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Bergbanane
13.06.2019 09:33 | Die Führung der Begehungen ist etwas kompliziert und führt auch im GB für Verwirrung: Im Führer von "um 2001" gibt es ja die Erwähnung zum Ring der Maienkante. Meines Erachtens begeht man damit den AW - da die Erwähnung kein eigener Weg ist/war. Dennoch wurde oft "Variante zum AW" als eigene Begehung geführt. Diese "Variante" gibt und gab es aber im Führer nicht. In neuen KF gibt es den Gemeinnützigen Weg, der den Quergang der Erwähnung nutzt. Wer heute rechts quert, begeht also nach dem Wortlaut des Führers den oberen Teil dieses Weges. Jemand, der nur den neuen Führer kennt, kann die Variante/die Erwähnung zum AW und die entsprechenden Begehungen im GB nicht mehr nachvollziehen. Zu dieser Situation sage ich nur: Hääääh? Fakt ist: Laut GB haben 46 Seilschaften den AW ab dem Ring erfolgreich ausgestiegen, ob gerade oder rechts querend. Davon haben sich 25 Seilschaften für den Quergang entschieden. Wir haben beide Zahlen im GB vermerkt. | (Normal) |
Gipfelheini
12.06.2019 14:53 | Vielleicht noch ein Wort zum Weg zum Ring - dieser lässt sich ganz gut mit Hilfe einer Affenfaust am Risseinstieg absichern. Danach etwas ausspreizen und mal den rechten Fuß in den Riss stecken. Ging eigentlich ganz gut - nur etwas sandig. Danach bin ich, wie im alten Führer als Erwähnung aufgeführt, zur Maienkante gequert. Sah für mich gängiger aus als der direkte Ausstieg. In der Querung lag keine nennenswerte Schlinge und man sollte ruhig bleiben. | + (gut) |
ThomasW Authentifizierter Benutzer
07.09.2016 19:58 | Auch wenn immer Löchlein vorhanden sind, so sind doch die Reibungstritte auf Grund der Steilheit und einer gewissen Rolligkeit nicht immer vertrauenerweckend. Bei jedem Zug hofft man, dass die Füße irgendwie kleben bleiben. Das ändert sich bis oben auch nicht. Noch immer wenig Begehungen (wir hatte die 24. - ungefähr die Hälfte hat es ohne Unterstützung gemacht). | + (gut) |
Heiko Züllchner "Märtyrer" Authentifizierter Benutzer Wohnort: bonum et malum ultra
30.07.2012 00:26 | Mit beschriebenem Reibungstritt vor kl. Rinne, der überraschend gut steht und der weit rechts oben, schwer zu erreichenden Schale (Griffwechsel) kann man auch rechtshaltend zum Ring der Maienkante klettern. Die im Klefü ungeklammerte Unterst. ist auch ohne für VIIIb machbar. Habe die noch nicht anerkannte "Gemeinnützige Variante VIIIb" am 01.10.2011 so ausgestiegen. | + (gut) |
krohsax Authentifizierter Benutzer Wohnort: OZ
02.10.2002 15:11 | auch und gerade m.U. sehr interessant. man baut am besten 1-1-1, wobei die bauleute nicht zu klein sein sollten, denn sonst gilt es, sich in der bauposition äußerst zu überstrecken und der vorsteiger ist trotzdem noch nicht oben... dann ist es ein guter schlechtwetterweg, denn man klettert keinen reibungsmeter mehr. | + (gut) |
Enrico May
02.10.2002 12:33 | Die ach so schwere Stelle löst sich ganz gut, wenn man links bis
auf den höchsten Punkt des Pfeilers spreizt, dann ist es kaum noch
ein Problem rüberzukommen. Aber es stimmt, bis hoch ist jeder Zug
gleichmäßig schwer, da es ganz schön steil ist. Aber es ist immer mal
wieder ein brauchbares Fingerloch vorhanden. | + (gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
17.06.2001 09:43 | Der Alte Weg hat im Juni 2001 immer noch keine 20 Begehungen. Für eine Begehung o.U. hätte der Ring etwas anders stecken können. Wer es probiert: Rechts auf Reibungstritt vor kl. Rinne , schwer Druck auf den Fuß zu bekommen. Dann zu 2 Schalen, die 2. nur nach links brauchbar. Die 1. für Kleine kaum erreichbar. Sehr schwere Reibungszüge bis zuletzt. | (Normal) |