Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Südwestwand [* VIIb RP VIIc]

Schroffer Stein, Vorderer, Bielatal

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Kommentar

Bewertung

QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm


14.10.2012 09:55
Vom R weg einen M nach re und aufs Band hoch. Die nach li schwächer ausgeprägten Bänder lassen schon mal die Frage aufkommen, wo der R unter einem steckt. Aber auf dem Weg zum Riss liegt eine SU, die als 5er Kevlar auch mit ausgestreckten Armen zu fädeln ist. Danach geht der Zug zum Riss entspannt. Danach im IVer Gelände zum Überhang. Dort inflationäre Schlingenmöglichkeiten. Ausspreizen und li Schulter hoch. Danach re Fuß hoch und ferdsch. RP übertrieben. Einzige wirkliche Schwierigkeit liegt zwischen R und Riss. ++ (sehr gut)
Alex Hanicke
Authentifizierter Benutzer


05.10.2008 11:17
Auch im Ausstiegsdach darf man fallen (bzw. gerade dort), da man von unten eine 100%ige 7er knotenschlinge in den linken Einschnitt einwerfen kann. Sollte man dann in dem eigentlich gar nicht so schweren Dach wirklich abgehen, baumelt man berührungsfrei im großen Loch. ++ (sehr gut)
brühpo


17.04.2003 14:58
fetzige sache, auch die EV lohnt sich, obwohl nix liegt! vom R weg (rechts) ist kein problem, aber angst bei der querung zum riß (zum glück steht man auf dem band gut). der riß zum loch geht locker, das dach ist das beste (schlinge) und bietet unendlichen spielraum für lustige verrenkungen... ++ (sehr gut)
krohsax
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: OZ


03.04.2003 11:33
... und das Schönste, Einmalige (Erinnerungswert gegenüber dem sonstigen Bietataleinerlei verleihend) an diesem Weg ist der Ausstieg... ++ (sehr gut)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


02.04.2003 21:50
Original zum Ring sehr gute Plattenschlinge möglich - RP-Bewertung fragwürdig (einzig schwere Stelle ist der Quergang überm Ring). ++ (sehr gut)
steinchen
Authentifizierter Benutzer


15.04.2002 11:31
@xtough: Die Großen an diesem Tag haben genau die gleich Griffe im Quergang über'm Ring genommen. Dieser ist, zusammen mit dem Zug vom Ring weg (ein knapper Meter rechts vom Ring), die Hauptschwierigkeit. Original zum Ring geht gut, relativ einfach, trotzdem liegt nichts. Der Riß zum Loch bietet mehrere Schlingen, tief im Loch nochmal ein Bombenknoten und im Rißdach ein dicker super Wurfknoten. Das Dach ist komisch, aber einfach neckisch, lachhafte Verrenkungen gut möglich. ++ (sehr gut)
xtough
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Heidelberg


15.04.2002 11:21
Direkt liegt bis zum R nix. Da ist schon Moral gefragt. Die Querung ist fuer Grosse u.U. schwerer, da die etwas weiter oben an schlechteren Griffen turnen muessen. Dafuer koennen die wieder den Ausstieg voll ausspreizen + (gut)
Focused


22.06.2001 11:49
schöner weg mit einigen zuschauern. Zum ring klettert bestimmt jeder dir. (scharfe, kl. Zacken u. Leisten), von dem dann leicht im rechtsbogen über bauch, wenn man auf dem dann drauf steht, kommt (meiner Meinung nach) die Crux, links queren zum Riß. Dann schöner weg in das gr. Loch (einige Schlingen). Von dort gerade hoch (super griffe i.d. kl. Wabenwand) und rechts rüber an riesen henkel (können z.T. Beine baumeln) und kurz gespreizt -> oben ++ (sehr gut)
Enrico Morelli
Authentifizierter Benutzer


19.06.2001 14:33
kann man direkt von unten einsteigen, schwache Zacken dienen dann kaum zur Absicherung, wenn der Ring erst einmal eingehängt ist lässt es sich fast unbeschwehrt klettern und geniessen, am flachen Bauch(Loch) Knoten und Bandschlinge, der anschliessende Überhang lösst sich ganz gut auf, man kann gut klemmen und spreizen, allerdings rausfallen sollte man hier nicht(Aufschlaggefahr im Loch bzw. flachen Mulde), wohl eher VIIb auch als RP Begehungen, schöne Bergfahrt, nach Regen schnell trocken + (gut)
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