Benutzer | Kommentar | Bewertung |
TBaumann
24.09.2023 21:16 | Tolle Linie durch diese imposante Wand, welche schon im Zustieg lockt. Bin schon öfters drum herum geschlichen - heute ging's mal rein... Der Einstieg ist bereits kräftig, lässt ich aber mit ein paar Hangelzügen gut machen - danach wieder etwas leichter. Ca. 3 Meter vorm Ring zieht es dann richtig an und bis zum 2. Ring heißt es dranbleiben. Bis zum 1. Ring liegen mehrere gute Schlingen. Die besagte Schlinge im Untergriff zwischen den Ringen ist sehr schwer zu legen - ich bin lieber gleich zum 2. gestiegen. Der Ring vom "Regenmonster" wäre gut erreichbar, da Rasten und Sammeln aber gut möglich ist, erreicht man den 2. originalen Ring auch ohne diesen gut. Zum Gipfel ist es dann noch ca. VIIc. Sehr schöne Tour! Empfehlung für nicht zu warme Tage. | ++ (sehr gut) |
Engel
15.04.2022 02:33 | Das Legen der Schlinge in der Untergriffrippe nach dem ersten Ring kostet ordentlich Kraft. Bei passender Schlingengröße und Haltbarkeit der Rippe vorausgesetzt, sah diese nicht so schlecht aus. | ++ (sehr gut) |
Schnapser Authentifizierter Benutzer
28.09.2018 15:06 | Derzeit hängt eine Dauerschlinge im gr. Untergriff überm 1.R. Falls jemand Muße hat, wäre eine Entfernung des qualitativ zweifelhaften Objekts angebracht, damit Wiederholer des Weges nicht gefährdet werden u man den moralischen Anspruch überm R objektiver beurteilen kann. | ++ (sehr gut) |
Schnapser Authentifizierter Benutzer
30.07.2011 00:00 | Ein grandioser Extremklassiker! Unten schöne überh. Rippen mit 2 guten Schlingen (9er u 11er) zum Warmmachen. Dann liegende Wand zum 1.R. Das Anklettern wird durch mehrere Schlingen behütet, die man nach erfolgreichem Klinken am besten wieder ausbaut. Dann sammle man sich noch mal und lege los! Die Züge im Einzelnen sind nicht schwerer als VIIIa, aber es herrscht konstante Schwierigkeit bis zum 2.R. in schlingenlosem, aber sturzfreundlichem Gelände. Hat man die Höhe der Querung erreicht sollte man m.E. lieber gleich in die Verschneidung gehen als noch einen zusätzlichen Ring anzuklettern. Es folgt gehobenes VIIer-Gelände. Abzüge gibt es nur durch den äußerst sandigen Fels am Rissdach überm 2.R. Bei soviel Sand im Riss empfiehlt es sich, an der scharfen Kante am Überh. vorbeizuhangeln. Hat man darüber den Körper in den Riss gezogen ist der Weg gelaufen. | ++ (sehr gut) |
daniel page
05.06.2005 23:03 | Weg org. geklettert. Unter dem ersten Ring liegen noch zwei gute Schlingen. Crux ist über den ersten Ring, man ist stark verführt den Ring vom REGENMONSTER einzuhängen, geht aber auch sehr gut ohne, gibt den Weg erst den richtigen Charakter. Der Ausstieg aus der Verschneidung noch mal anspruchsvoll, Hand klemmt gut. Bei Regen gut kletterbar. | ++ (sehr gut) |
Enrico Morelli Authentifizierter Benutzer
10.04.2002 20:17 | der Weg ist heute schon "Kult", Crux wohl vom 1. Ring hin zur Verschneidung, früher Muttour - heute mit dem Ring vom Regenmonster entschärft - die Verscneidung ist dann wieder bestens gesichert und nur VIIIer Niveau, ansonsten eine anspruchsvolle Tour - wer es noch org. klettert, schöne Bergfahrt auch an Wintertagen an sonnenexponierter Wand
Zuletzt bearbeitet am: 05.07.2007 17:24 von Claudius Lein | ++ (sehr gut) |
Alexander Marg Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
22.06.2001 07:34 | schöner, überhängender Weg (geht auch nach leichtem Regen)
mit Schwierigkeit nach dem 1. Ring, bis dort gibt's auch ein
paar gute Schlingen (Kevlar) | ++ (sehr gut) |