Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Jens Schickhoff Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
13.11.2024 21:10 | Ich fand den Ein- bzw später auch den Ausstieg des Kamins am Massiv unangenehm, Abseilen war aber auch keine Option. Für das Rüberziehen an den Turm aus der Spreize reicht das Angebot an kleinen Löchern zur Stabilisierung aus. Die Dauerschlinge ist eingerissen und den Kommentaren nach zu urteilen schon so alt, dass sie wohl keinen Sturz mehr hält. Ggf. kann man aber eine eigene Schlinge dazulegen. Die folgende Engstelle löst sich gut auf und dann geht es recht entspannt zum Gipfel. III passt. Zustieg vom Parkplatz an der Falkensteinhütte quer übers Feld Richtung grünes NP-Schild, dort in den Wald und dem Pfad nach unten folgen, später auf der linken Seite der Schlucht bleiben und man kommt problemlos oberhalb des Gipfels an. | (Normal) |
Inubis
21.08.2023 19:10 | Der Abstiegskamin lässt sich hinter dem Block gut runter rutschen, es gibt immer wieder Griffe und Tritte. Man geht weiter runter, als man zunächst denkt, auf ein auffälliges Band. Von dort kommt man dann ganz gut in den Gipfelkamin. Der ist zwar etwas enger und bisschen glatter, klettert sich aber immer noch gut durch Trittbänder und Griffe. Am Kamineinstieg eine Schlinge und kurz darüber eine Dauerschlinge.Beachtet die Sperrzeiten: 15.01. bis 15.08.! | (Normal) |
Scherri Authentifizierter Benutzer
29.09.2018 21:20 | Flocki schlägt als erste Variante Abseilen vom Massiv vor? Ich muss mich sehr wundern. Der Abstieg vom Massiv gehört zum Weg, siehe Wegbeschreibung. Als Sw empfand ich den Übertritt in der Scharte. Die nur kleinen Löchlein am Gipfel sind für III schon recht anspruchsvoll. Für die beiden Kamine gilt: es gibt schwerere IIer. | + (gut) |
ThomasW Authentifizierter Benutzer
14.09.2016 20:50 | Für den AW Zustieg unbedingt von oben, nicht vom Kirnitzschtal! Ist auch markiert. Siehe auch hier http://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/wp-content/uploads/2013/12/Schrammsteine-1.pdf | (Normal) |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
23.10.2008 00:05 | Lohnend, da viel griffiger und weniger gruslig als es aussieht. Ohne
Seil impliziert der AW gleich vier Kamine (je zwei rauf und runter)
und eine ordentliche Kletterlänge. Keine Quacke!
Der Zustieg ist nur leicht zu finden, wenn man entgegen dem Führer
VON OBEN kommt, auch für die Talwege wie AW. Mit der
Skizze im Führer gut zu finden.Dann am besten auch gleich
die beiden Quacken in der Nähe einsammeln.
Vom Kirnitschtal langer, abenteuerlicher, glitschi-grüner Zugang | (Normal) |
Flaschi Gelöschter Benutzer Benutzer gesperrt
26.06.2006 23:05 | Es gibt nur wenige Gipfel, die so einfach zu finden (und zu erreichen) sind. | (Normal) |
marengo Wohnort: Dresden
26.06.2006 23:01 | man sollte die GPRS-Daten von diesem Gipfel ins Buch aufnehmen,um den zu finden...is mal was anderes und wenn man sonst nichts weiter vor hat...... | (Normal) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
12.08.2004 18:15 | Also erstens ist der Kirnitschturm keine Quacke, sondern m.M. ein relativ bedeutender Gipfel. Allein der Ostriß (VIIc) zeichnet ihn aus! Und zweitens ist der AW weder grün, noch glitschig, ... zu mindestens nicht bei trockenem Wetter. Wenn man sich im Gelände auskennt führt ein Waldpfad bis unmittelbar über den Gipfel. Nun kann man abseilen (Baum) zur Scharte oder unschwierig einen Kamin absteigen. Nach kurzer Linksquerung (in leichter Spreizstellung) ist man im Kamin des AW. Dort liegt z.Zt. eine gute Dauerschlinge. Dann geht es in angenehmer Kaminkletterei (angenehme Breite) relativ leicht z.G. Der Ausblick auf das Kirnitzschtal macht wenigstens einen Besuch durchaus lohnend. | (Normal) |
steinchen Authentifizierter Benutzer
28.06.2001 02:33 | Heißer Tip für alle Quackensammler!! Xtough, immer ran!
Abenteuerlicher Zustieg, ein grüner glitschiger Kamin
und das nervenkitzelnde Zurück (wer möchte da schon
Abseilen, also besser am Seil über den Überhang zu den Rucksäcken)
machen diese Bergfahrt zu einem besonderen Erlebnis.
Auch das Gipfelbuch hat einiges zu bieten...
Achtung: Zeitweise gesperrt!
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