Benutzer | Kommentar | Bewertung |
mini56
16.06.2021 13:26 | Der Weg ist super abgesichert. Im Riss liegen 2 Ringwertige Schlingen. Die Belohnung ist der Ausblick. | ++ (sehr gut) |
Erik K. Authentifizierter Benutzer
19.08.2018 18:30 | Bon der dritten AÖ auf den Absatz leicht, dorz in fusshöhe NÖ. Dann an rippen und riss mit vielen schlingen hoch, am ende grosse SU. Dort queren 3 m nach rechts und kurze rinne hoch. 3 m links der 2. AÖ steckt eine weitere NÖ in kniehöhe links auf der wand. Die braucht man aber für den weg nicht zwingend. Dann von 2. AÖ nach links um den gipfel in die talseite queren, gut griffig und nach einigen metern gute plattenschlinge, dann risseinstieg mit gutem 8er knoten. Dort dann auf wand an ausgelatschten tritten nach oben. Seil hat sich nicht verklemmt. Seilzug ab 2. AÖ aber vorhanden. | ++ (sehr gut) |
Scherri Authentifizierter Benutzer
14.08.2016 19:18 | Vom NR unterhalb der 2. AÖ kann man auch den Gipfelausstieg gut sichern, wenn der Sicherungsmann weit genug draußen sitzt. Einen Karabiner in der 2. AÖ zur Seilführung sollte ein Verklemmen hinter dem Block verhindern. Nach der beschriebenen gut gesicherten Querung dann ein 11er Knoten in einem Risseinschnitt, der nicht zu kurz gelegt, den folgenden, erst einmal abschreckend wirkenden Ausstieg bestens absichert. Auch danach noch Schlingenmöglichkeiten. Seilzug kann vermindert werden, wenn man erst mal links aussteigt (Nachholschaft). GB und AÖ sind auf dem rechten Teil. Üg unschwer.
| ++ (sehr gut) |
karbo Wohnort: Cottbus
04.09.2015 16:17 | Es lohnt sich, noch mal auf den Seilzug in der Kletterlänge (30m) von der NÖ auf dem Absatz an der Ostkante bis zur 2.AÖ hinzuweisen. Wie die Vorredner bereits beschreiben, verklemmt sich das Seil mit ausreichender Sicherheit, wenn es oben gänzlich im Riss geführt wird. Die letzten Sicherungen im Riss müssen gut verlängert und das Seil rechts davon geführt werden. (Eine zweite NÖ vor der 2.AÖ haben wir nicht gesehen?) Und auch in der Seillänge aus der Gipfelscharte (die eigentliche Perry-Variante) muss man gut auf den Seilzug achten und die Sicherungen gut verlängern, damit der Weg bis zum Ende ein echter Hochgenuss bleibt. | ++ (sehr gut) |
holms Authentifizierter Benutzer
13.07.2008 14:19 | Direkt nach dem Riß vor der 2. AÖ steckt jetzt ebenfalls eine NÖ (leicht zu übersehen - etwa Kniehöhe). Beim Weitergehen auf Seilzug achten, das Seil verklemmt leicht hinter dem Block unter der 2. AÖ. | ++ (sehr gut) |
Huey Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
11.09.2005 18:22 | NÖ fast übersehen, Riß zur 2. AÖ ebenso wie der Weiterweg gut gesichert, schön | ++ (sehr gut) |
Linksgewinde Authentifizierter Benutzer Wohnort: Insel-in-der-Nordsee-Strasse
26.04.2003 21:19 | Am Massiv einige Meter durch bewachsene und dann Übertritt und einfache Querung bis zur NÖ, die sehr tief unten steckt (wenn man auf dem Absatz steht: etwa Kniehöhe). Danach die Rippen bis zur 2.AÖ stellen wohl die Schwierigkeit des Weges dar. Durch viele Rissschlingen ganz gut gesichert, aber Rathen-typisches Gestein. Quergang von 2.AÖ in die Talseite geht ganz einfach und auch der "Riss mit überhängendem Einstieg" geht für max IV. | + (gut) |
Enrico Morelli Authentifizierter Benutzer
28.06.2001 10:50 | aus der Hochscharte von 2.AÖ weit um die Kante in die Talseite, Schlingen liegen ausreichend, schöne Gipfel-Abschlussvariante, wird oft gemacht | ++ (sehr gut) |