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Weg für Leichtgewichte [VIIIa]

Bierdeckel, Schrammsteine

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Der Physiker
Authentifizierter Benutzer


02.09.2017 00:03
Vor dem Ring liegen zwar auf den letzten 2 Metern gute Schlingen, davor muss man allerdings ohne Sicherung zwingend an der Schuppe hangeln. Allerdings ist die Route nun durch meinen nicht gerade leichtgewichtigen Vorsteiger (fast 100 kg) sozusagen "TÜV-getestet". Am Ring sehr schwer für den Grad gerade hoch oder etwas leichter im Rechtsbogen und deutlich leichter zum 2. R. + (gut)
Tillmann


24.06.2013 00:47
Schöne Kletterei, aber die Rippe ist schon eine kleine Zeitbombe, da das Gestein wahrscheinlich nicht all zu viel taugt. ... hoffentlich ist keiner in der Nähe wenn das Ding hochgeht. + (gut)
Ingo
Wohnort: Berlin


23.12.2007 11:28
Als Sachsenkletterer sollte man gelernt haben Griffe "weich" zu greifen. Finde das Erreichen des ersten Ringes nicht besonders aussergewöhnlich. Frage mich warum der Weg aufgewertet wurde, VIIc ist voll in Ordnung. Vergleich mit Daxenstein - Klavier direkt. Ringe stecken in der richtigen Position. + (gut)
Gast
Benutzer gesperrt


16.07.2006 19:11
Abgesehen von der hohlen Rippe am Anfang und der (schlechten) Sicherung nach dem ersten Ring ein schöner Weg. Wenn der Knoten in der Rippe halten sollte fals man reinfliegt, wird man trotzdem unmittelbar danach von der nachkommenden Rippe erschlagen...Für den Vorsteiger ist der Zug von der Rippe zum ersten Ring hin blöd und dann das Stück vom ersten Ring weg... + (gut)
daniel page


06.08.2004 14:52
fraglich war ob die Rippe auch hält, also nicht groß dran zerren und den Routennamen beachten. nach dem ring zügig durchsteigen,damit die Kraft reicht. (Normal)
e-fred
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Im Ländle


22.04.2003 08:52
Ich fand die Rippe auch eher einfach (bis auf einen Meter immer griffig), interessant wird es für mich erst nach dem ersten Ring, dort muss man mal gut antreten, damit man die Grifflöcher in der richtigen Reihenfolge nutzen kann. Oben dann nicht mehr schwer. (Normal)
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer


28.07.2002 19:03
Ich finde, die Hauptschwierigkeit kommt nach bzw. am 1.Ring, die Rippe ist doch max. 7c und man sieht, worauf man sich einlaesst. Wenn man gar nicht erst versucht, unten, schlecht liegende Schlingen zu legen, dann kann man gut steigen. Am Ende der Rippe kommt, noch deutlich vor dem Ring, eine gute Knotenmoeglichkeit. + (gut)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


10.07.2001 19:36
Vergebe das "schlecht" wegen der Sicherung. Hauptschwierigkeit ist die Rippe, ob die Schlingen einen Sturz aushalten, ist fraglich. Wird trotzdem öfter geklettert. Nach dem 1. Ring VIIc, dann (Schlinge) linkshaltend zum 2., leichter werdend. - (schlecht)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


28.06.2001 21:07
In den alten Führern (Anstiegsskizze) hieß es "Weg für Leichtbezechte" :*)) (Normal)
krohsax
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: OZ


28.06.2001 20:44
die rippe bis zum R ist wirklich hohl und schlingen reißen sie nur mit raus. - (schlecht)
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