Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

AW [V]

Ziegenrückenturm, Rathener Gebiet

Benutzer

Kommentar

Bewertung

Christoph Tanneberger
Wohnort: Sebnitz


20.06.2019 09:14
Sichern vom Massiv halte ich ,zumindest für den Quergang,für sehr sinnvoll. Geht sehr gut, da auf dem Massiv mehrere dicke Bäume zur Auswahl stehen. Ist man an der Ausstiegskante, kann man mit einem zweiten Sicherungsmann weiter regulär von unten sichern. Es kommen direkt 2 gute SUs, aber der Ausstieg ist dann nur noch Genusskletterei im III. Schwierigkeitsgrad. + (gut)
Peter P


22.11.2018 15:29
Wenn der Weg trocken ist, ist seine Einstufung leichter als V zu bewerten. Die technische Schwierigkeit ist der Anstieg, hat man hinter sich wenn man am Quergang steht. Im Quergang gibt es IMMER einen guten Griff, nicht alles was danach aussieht ist aber super. Zu treten ist es sehr gut. An der Kante dann ist es gelaufen. + (gut)
WaWu
Wohnort: Dresden-Plauen


27.07.2014 21:29
Die Spreize (Var.AW) ist gut absicherbar. In 4m Höhe liegt eine mäßige Bandschlinge. In 6m Höhe am Masiv liegt eine sehr gute, die Zacke ist von unten schon zu sehen. Die hab ich leider getestet beim Versuch des anschließenden kurzen Wandstückes, das für V erstaunlich anspruchsvoll ist. Es hat gerade so gereicht bis unten (mit Seildehnung). Deshalb hab ich beim zweiten Versuch noch einen Knoten am Turm gelegt, der aber nicht ganz zuverlässig ist, und leider nur nach links zieht. Ich habe mich daher mit einem zweiten Seil vom AW-Einstieg aus sichern lassen. Nach dem kurzen Wandstück, welches übrigens auch die Kletterer erwartet, die den unteren Quergang wählen, ist der Weg gelaufen. + (gut)
Stefan F
Authentifizierter Benutzer


28.11.2011 07:24
Bis zum 2. Band ausgelatschte Tritte. Im Quergang finden sich immer gute Griffe, also nur Mut. An der Kante hat man es geschafft, da hier nur noch deutlich leichteres Gelände wartet. Wer vom Massiv sichert, sollte sich im Klaren sein, dass dies nur bis zur Kante sinnvoll ist. Danach ist man zu hoch und das Seil kommt zu sehr von der Seite. Man sollte ab hier also sicher (quasi frei) bis zum Gipfel steigen können, sonst drohen ungesunde Pendler. Eine klassische Absicherung im Weg ist aber sehr gut möglich. + (gut)
Flocki
Authentifizierter Benutzer


18.08.2004 18:31
Habe nach dem oberen Quergang auch noch den unteren gemacht. Das geht genau so gut, wenn man eine Mindestgröße voraussetzt. Mit den Füßen läuft man auch hier durchweg auf einem Band. Für die Hände muß man keine Griffe suchen, sondern nimmt das Trittband des oberen Querganges. In diesem Querband kann man mehrere gute Knoten- und Bandschlingen legen. Aber wie gesagt, um nicht überstreckt zu klettern, möchte man nicht kleiner als 1,75m sein. + (gut)
Steffen-Rucksachsen


15.09.2002 19:10
wenn man das 2. Band zum queren benutzt, liegen in der Mitte der Querung etwas oberhalb 2 Sanduhren, die den weiteren Quergang moralisch wesentlich erleichtern ++ (sehr gut)
E_KVB


10.09.2002 13:04
den quergang kann man leicht durch die variante zum AW umgehen. maeßig weite spreize, bis man mit den fueßen das erste band erreicht, dort guter henkel zum rueberziehen. kurze wandstufe(hs)und kante mit sanduhrgalerie unschwer zum gipfel. + (gut)
Hans


30.06.2001 01:21
Kein schlechter Weg, wenn man sich erstmal mit langen Quergang angefreundet hat (Normal)
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