Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Gipfelstürmerweg [* VI ]

Zackenkrone, Schrammsteine

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Kommentar

Bewertung

Klettererbse


23.09.2019 13:22
Vor der zweiten Querung sehr gute 7er Rissschlinge in Kopfhöhe. Am Ausstieg die Sanduhr rechts ist noch da und als Knotenschlinge gelegt akzeptabel. Für mich mit 1.80m lässt sich noch eine sehr gute 7er Knotenschlinge in dem einen Risseinschnitt legen. Für mich liegt diese sehr gut und sichert den Zug zusammen mit der Sanduhr gut ab. Mein Nachsteiger, der einen Kopf kleiner ist, der kam an die Rissschlinge aber nicht ran. Für kleine ein Ring wäre optimal. ++ (sehr gut)
Sonnenstürmer
Wohnort: Esslingen am Neckar


02.01.2013 11:07
Ein schöner Weg wo man nicht immer gleich weiß wo und bis wann man queren soll. Langer Reibungsaufstieg von R zu R. Dan super Eisenplatten, wo man an guten Tagen viele Zuschauer hat und sich bestimmt danach in zahlreichen Familienfotoalben wieder finden wird Anspruchsvolle Kletterei auch für die Nachsteiger! + (gut)
Karlchen


04.07.2006 11:55
Für Leute unter 1,80 ist die Ausstiegsrinne nicht für VI zu haben. Die Sicherung ist dort zudem dürftig, in die weiter unten beschriebene Mini-SU möchte ich mich nicht mal vorsichtig hineinsetzen. Fände hier einen nR sinnvoller als den jetzigen in der Nordwand (50cm höher zuverlässiger 9er Knoten). Allerdings kann man potentielle Wiederholer auch mit einer !*VI-Bewertung auf die für diesen Grad gehobenen Anforderungen hinweisen. + (gut)
Gulli


01.11.2005 12:48
Habe winzige (2cm) SU rechts der Ausstiegsrinne (ca. 1,80 überm Band) gefunden, da nur 1cm hoch, könnte das Teil tatsächlich halten, oder zumindest bremsen ... + (gut)
Tillmann Fünfstück


19.05.2005 22:38
Ich bin immer sehr für nR´s, und würde auch hier für einen plädieren, auch wenn ich die Schwierigkeit da oben nicht mehr so extrem finde, denn ziemlich weit oben lauert ein großer Griff, den man beim Durchlaufen am unteren Henkel erreicht. Wenn maN DEN HAT, IST ES GELAUFEN. eINE su KONNTE ICH NIRGEnds mehr entdecken. + (gut)
Ulrich Schmidt
Moderator
Authentifizierter Benutzer


02.11.2003 18:07
Man kann 1m vor dem nR auch gradehoch zur großen angerissenen Platte klettern. Dann ist der Weg vielleicht obere VI. Das ist bisher nirgends erwähnt (und mir nicht bekannt). Es wäre m.M. aber schon eine wesentliche Variante? ++ (sehr gut)
awertyp


19.06.2003 10:59
Eigentlich ein sehr schöner wenn auch kräftiger Weg im VI-Bereich, wenn das Problem mit der SU nicht wäre. Selbst wenn die SU noch da wäre müsste da oben trotzdem ein nR rein, schon alleine aus dem Grund der **Bewertung. Gehalten hätte die SU nämlich gar nix!! Es lässt sich links zu Füssen noch ein 14mm Knoten in einen sich nach vorn leicht verengenden Spalt legen, der auch perfekt hält, mein Seilgefährte hat es 2003 zu Himmelfahrt getestet, nachdem ich gekniffen habe. Habe dazu weit links fett Stand gebaut und über besagten Knoten gesichert – Freiflug bis zum ersten Ring!!. Leider liegen Stand und Knoten zu weit ausserhalb der Linie!! Also entweder ein nR setzen oder ein * durch ein fettes ! ersetzen. Die Kletterführer allerdings lassen sich sehr schwer korrigieren, bleibt also nur der nR . . . *grumel*. + (gut)
steinchen
Authentifizierter Benutzer


15.10.2002 11:09
Sollte den Sanduhr weg sein, so wäre der Weg ein Kandidat für ein Ausrufezeichen, zwar kein besonders fettes, aber für VI oder VIIa schon berechtigt. Leider ist der Ausstieg zusätzlich noch etwas sandig-rollig, wird sich bis heute wohl eher verschlimmert haben. (Normal)
Flaschi
Gelöschter Benutzer
Benutzer gesperrt


14.10.2002 19:22
Fußbrüche lauern leider überall. Der nR wurde nach dem Quergang gesetzt, damit die Plattenschlingen nicht durch das von der Seite kommende Seil abgehoben werden. Selbst bei einem Sturz vom Ausstieg in den nR liegt man noch nicht auf dem Waldboden. (Normal)
Klaus K
Authentifizierter Benutzer


14.10.2002 14:14
An beschriebener Stelle ist nur noch eine runde sandige Rippe. Für alle, die dort im Vorstieg abrutschen, lauert der Fußbruch auf dem darunterligenden Band. (Normal)
Der Schober
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: http://schwindelfrei.info


14.10.2002 13:33
zu übersehen war die sanduhr eigentlich nicht - direkt vor der nase und bei vorsichtigem an-der-wurzel-anpacken auch als griff geeignet... der klassische fall wo man ne schlinge legt, aber sich kaum das teil anfassen traut wenn die jetzt weg ist, könnte auch die kletterschwierigkeit gestiegen sein + (gut)
Klaus K
Authentifizierter Benutzer


14.10.2002 12:50
Eine Sanduhr habe ich im Ausstieg nicht gefunden.Ich habe aber auch nicht sonderlich doll gesucht. In Fußhöhe liegt für ängstilche eine Platte (wird aber wahrscheinlich beim Weiterklettern abgehoben). Der Zug im Ausstieg (eigentlich der ganze Weg)ist für VI nach heutigem Verständnis ohnehin nicht zu haben. (Normal)
steinchen
Authentifizierter Benutzer


09.07.2002 09:57
Nach dem 2.R quert man nach *links*. Und der sandige Ausstieg hatte vor 2 Jahren noch eine Sanduhr, doch vielleicht ist die jetzt rausgestürzt. Wie sieht es mit einem nR am Ausstieg aus? + (gut)
KummerUfer
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


09.07.2002 09:18
Hat mittlerweile 2R. Der erste sitzt direkt an der Kante und ist leicht zu übersehen, dann auf Band absteigen und 5m in die Wand zu 2.R. queren. Dann herrliche, steile Kletterei an Eisenplatten, gut gesichert, zu Band, auf diesem nach rechts zu sandigem ungesichertem Ausstieg. SU konnten wir da nicht finden. Imposante Bergfahrt aus alten Zeiten. + (gut)
steinchen
Authentifizierter Benutzer


04.07.2001 04:39
Da fragt man sich ernsthaft, ob sich die ganze Quererei lohnt, denn am Ende werden nur 3m super Eisenplattenkletterei und viel Luft geboten. Die Ausstiegssanduhr bietet keine adäquate Sicherung mehr, da sollte ein nR hin. Auf alle Fälle eine interessante Tour. + (gut)
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