Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Erik K. Authentifizierter Benutzer
11.07.2023 23:06 | Nachdem ich den Weg 2 mal vorgestiegen bin und 13 Schlingen bis zum Ausstieg gelegt habe und am Ausstieg 2 Ufos verspannt, bleibt zu erwähnen, dass der Ausstieg RECHTS an einem guten Griff und guten Tritten durchaus auch geht. Am R nicht zu weit absteigen, rüber ziehen, SU über Kopf legen und hoch antreten. | ++ (sehr gut) |
Christoph Tanneberger Wohnort: Sebnitz
21.06.2021 15:40 | Mit Kommentaren wie "nicht schwer" würde ich mich zurück halten. Auf jeden Fall schwerer als die FKV Kante und auch sandiger. Daher nur "sehr gut". Der schwerste Zug vom nR auf die Kante, ist mit 2 dürren Sanduhren gesichert. Der Rest ist dann nur noch geil. Der Ausstieg geht gerade gut. Keine Henkel, aber gute Tritte. Für den Gesamtanspruch und die Länge des Weges, geht leichte VIIa in Ordnung. | ++ (sehr gut) |
Felix K.
25.07.2018 09:13 | Alles wichtige wurde gesagt zu diesem Weg.
Wunderschöne Kante ! Top abzusichern und nicht schwer. Einzig der Übertritt erfordert mal ein bisschen Überlegung.
Der Zustieg bis zum Ring ist etwas Sandig und Abenteuerlich aber gut machbar.
Ich habe zwei mal nachgeholt. Einmal am Klemmblock und dann nochmal am Ring. | + (gut) |
Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa
21.04.2018 18:49 | "Links zur Ostkante" erfordert schon mal unorthodoxe Bewegungen um auf dem überwölbten Absatz zum Stehen zu kommen, geht aber in gleicher Höhe doch gut. Nicht in Versuchung kommen etwas abzusteigen - das bringt nichts. Dann wie beschrieben Kante zum Genießen, 11 Schlingen sind es bis oben geworden - da wurden nur die großen Sanduhren eingestrickt und einige ausgelassen. Nach dem vorhergehenden Kommentaren hatte ich durchaus Respekt vor dem Gipfelkopf, war aber nicht schwerer als die Kante vorher. Nur nicht verleiten lassen nach links zu gehen, gerade weiter hoch geht es am besten! Kamin, Schrofen und Riß zu Absatz, also der untere Teil des Weges, sind nicht schwer und brauchen keine Sicherung.
Zuletzt bearbeitet am: 23.04.2018 10:52 von Ulrich Schmidt | ++ (sehr gut) |
jensch
02.06.2017 12:30 | Alles was die Kante betrifft ist bereits gesagt. Für den Ausstieg, der es nochmal in sich hat, ein oder zwei große Knoten aufheben.
Der Start mit dem Schulterriß auf den Pfeiler ist aber auch nicht ohne. Man sollte das schon beherrschen.
Ansonsten schöner Weg mit üppiger Sicherung.
Zuletzt bearbeitet am: 02.06.2017 15:16 von Ulrich Schmidt | + (gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
05.05.2012 21:54 | Erste kleine Crux lauert nach dem Ring. Dann folgen 30m top gesicherte Genusskletterei. Allein für den Ausstieg sollte man sich eine kleine Schlinge und seine Nerven aufsparen. Dank der Verfestigung rollen wenigstens nicht die Füße. FAZIT: Verstecktes Schmankerl für heiße und trockene Tage. | + (gut) |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
15.09.2008 22:43 | Erstaunlich lange und schöne stumpfe Kante. Mindestens 10 Schlingen für die Sanduhren mitnehmen. Mir gingen meine ab etwa der Hälfte zusehends aus und für den Gipfelkopf (einzige heikle Stelle) sollte man schon noch ordentliche Sicherungen haben ... | ++ (sehr gut) |
Schluchti
30.05.2008 09:20 | Ich habe den Weg drei mal vor- und einmal nachgestiegen. Er kommt einem nur so sandig vor, weil er keine Ringleiter ist! Hält man sich laut Klefü am Ausstieg links, findet man Sanduhren und große Griffe.Ist halt mal ein Weg wo man auf ca 30 meter sächsisch absichern muß.
| +++ (Herausragend) |
Alma Moderator Authentifizierter Benutzer Wohnort: Auf der Alm
01.10.2006 07:21 | Ich fand kaum sandig, Weg entspricht der FKV-Kante bei besserer Sicherung. Abzug gibt es eigentlich nur durch den wirklich etwas sandigen Gipfelkopfausstieg. | ++ (sehr gut) |
Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
29.06.2006 21:29 | Schöner, großartiger, anspruchsvoller, abgelegener als FKV-Kante. Von der Gipfel-AÖ bis zum Wandfuß 50 m. | + (gut) |
Paulaner Authentifizierter Benutzer Wohnort: Am Nockherberg
27.05.2006 12:53 | Der Ausstieg ist nicht nur sandig, sondern auch der schwierigste Zug im Weg, die einzige Stelle wo mal kein Henkel da ist. Und wie richtig gesagt, die letzte morsche Sanduhr ist dort schon ein paar Meter weg. | - (schlecht) |
Wuschel
20.04.2004 00:43 | Ausstieg sehr sandig. Dafür sind aber die Schlingen schon ein gutes Stück weiter unten... | (Normal) |
Matthias56
14.12.2003 13:52 | Über AW Kamin und Riß auf Pfeiler links. Vom Ring etwas absteigen auf einer Rippe:Übertritt mit dem rechten Fuß und zur Kante.Zwei Züge Über kleinen Überhang mit Schlinge und schon ist alles vorbei.Gute kletterei an großen Griffen und vielen Sanduhren zum Gipfel.Etwas leicht sandig stört aber nicht.abseile in die Scharte Kamin und links an der Kante Ring zum Abseilen. | ++ (sehr gut) |
Carsten Wohnort: Dresden
24.05.2002 15:17 | In der Wand nach dem nR endlos viele Sanduhren und Riesenhenkel ohne Ende, aber recht sandig.
Abseilen: Es wurde ein neuer Doppelring angebracht, man kann jetzt komplett abseilen. | ++ (sehr gut) |
flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
04.07.2001 14:30 | Pendant zur FKV-Kante. Allerdings längst nicht so häufig begangen. Deshalb sind auch noch fast alle Sanduhren vorhanden und der Ausstieg ist mächtig sandig, da noch nicht mit Sandsteinverfestiger behandelt.
Den Genuß trübt allerdings der Abstieg. Nach dem Abseilen in die Scharte gilt es, durch mehrere versiffte Kamine zum Einstieg zurückzusteigen. Dazu siehe auch die Kommentare zum AW.
Zusatz: Für alle, die um den Einstieg nicht wissen, den Schulterriß auf den unteren Abs., dort nach links rausqueren bis zur Kante. Dort Ring zum Nachholen. Die Kante ca. 30 m bis z.G.
Zuletzt bearbeitet am: 05.05.2012 21:46 von Claudius Lein | + (gut) |