Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Graba Wohnort: Dresden
28.07.2011 16:05 | extrem krümlig,... bin 2m nach dem 1.R deshalb auch wieder zurückgeklettert, sieht viel besser aus, als es ist,... | -- (sehr schlecht) |
FrankyM
04.04.2005 21:32 | Die Sanduhren halten nicht, was der Kletterführer verspricht. Bis zum 2.Ring sehr sandig, die Schlingen möchte ich nicht testen.... | - (schlecht) |
andreasT Authentifizierter Benutzer
28.08.2001 15:31 | Weder die Höhe der Wand noch die hinreichende Zahl von Ringen machen diesen Weg zu einer Genußkletterei. Die Griffbänder sind überwiegend sandig und teilweise brüchig. Beim legen der SU zw. 1. und 2. R verliert man eine Menge Kraft. Ab dem 2. R gut gesichert und weiterhin kraftraubend. Gisberttypisch: die Ringe sind nicht zu bewegen und alte Rostgurken. Fazit: hier gib es viel lohnendere Wege. | (Normal) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
30.07.2001 18:35 | Für VIIIa relativ gängig. Das Gestein um den ersten Ring ist nicht besonders gut und das Herausfinden der günstigsten Griffe war das Problem. Der Weiterweg ist gut gesichert und man hat immer wieder Stand. Etwas hineingezimmerter Weg in die eigentlich ausreichend erschlossene Nordwestwand. | (Normal) |
Focused
30.07.2001 09:54 | Etwas eigener Gisbert-Weg. Crux (glaube ich) so um den ersten Ring, die sandigen, kleinen Bänder verarbeiten, dann relativ übersichert zum G. Dabei kann man noch locker per Verlängerung den linken R der 7b mitnehmen, gr. SU unterm Überh. hält nicht mehr lange | + (gut) |