Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
12.10.2018 01:04 | Der 2. Ring ist eindeutig zu hoch. Der
unerwartet schwere Pfeilerausstieg wird nämlich auch vom R am alten
Standort gut gesichert. Der Kantenausstieg löst sich gut auf, aber
ohne gescheite Sicherung da anzureißen muss man schon
wollen. Schöner Weg! | ++ (sehr gut) |
klettertorsten
07.07.2017 13:49 | HS jetzt vor dem 2.R deshalb rechtzeitig die anfangs noch guten Schlingen legen-bin auch für eine 2.R-zurück-Versetzung.Das letzte Stück auf den Pfeiler geht links gut.
Die U-Stelle lässt sich mit einen Knoten und ner Riesenbandschlinge halbwegs absichern ist mit 1.68m noch gut für 7a machbar also oU 8a ist quatsch. | + (gut) |
ThomasW Authentifizierter Benutzer
22.06.2014 20:41 | Wann wurde eigentlich der 2.R ca. 1,5m nach oben versetzt? Ich fand den Zug zu diesem Ring nämlich auch auf Grund der nicht sehr ermutigenden Schlingensituation darunter etwas komisch. Danach ist es eigentlich nicht mehr schwer bis auf den Pfeiler.
Die U-Stelle ist für "Nichtzwerge" eigentlich gut überkletterbar, da man sofort die guten Platten "anreißen" kann. Über die Sicherung darf man natürlich nicht nachdenken. | ++ (sehr gut) |
Karsten Authentifizierter Benutzer
30.08.2005 23:47 | Als sonderlich homogen habe ich die Schwierigkeitsverteilung am Pfeiler eigentlich nicht empfunden, es wird nach oben hin immer schwerer, über dem 2. R fand ich es für VIIc schon ziemlich hart. Die Ausstiegskante ist für Große mit Sicherheit leichter. Die erste Platte über dem Überhang kann man mit einer halbwegs soliden dünnen Schlinge (4mm) behängen, die zumindest einen Abrutscher halten sollte. Weiter oben gibt es dann leicht rechts in der Plattenwand noch mindestens eine weitere Schlingenmöglichkeit, aber eigentlich kann man auch gleich nach links an die Kante auf den großen gelben Tritt gehen - von dort zum Gipfel ist es überraschend leicht. | ++ (sehr gut) |
krohsax Authentifizierter Benutzer Wohnort: OZ
16.09.2001 04:14 | ausstieg: sicherung ok, es liegt "etwas" auf dem absatz, von dem man dann aus schwer weggklettert über einen kleinen bauch (und auf den man drauffliegen wuerde). ein wirklich interessanter zug (danach gehts), fuer mich im vorstieg und auch nachstieg nur "dynamisch" machbar. sollte man haben! | (Normal) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
03.09.2001 17:57 | @flaschi. Du hast vollkommen recht. Ansich muß man etwas zum Gipfelausstieg sagen. Ich hatte mich nur auf den Pfeiler beschränkt, denn oben sind wir tatsächlich im Kamin ausgestiegen. D.h. ich habe die originale Kante gemacht, aber nur im Nachstieg. Das fiel mir leichter als der Pfeiler, aber im Vorstieg o.U. zu klettern ist möglicherweise riskant. Man achtet im NS auch nicht so auf die Sicherung. Wenn Du hierzu etwas ergänzen könntest, wäre
ich Dir dankbar. | ++ (sehr gut) |
Flaschi Gelöschter Benutzer Benutzer gesperrt
02.09.2001 11:20 | Ja kann man denn denn den Ausstieg unerwähnt lassen, oder seid Ihr im Kamin hochgeklettert? | (Normal) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
02.09.2001 10:11 | Insgesamt sehr gut gesichert. Bis zum 1.Ring problemlos. Breite Bandschlinge in Einschnitt re. an der Kante. Dann 5mm-Kevlar in rißspurartigem loch unterm Ring. Gerade weiter zu scharfem "Knubbel"(dünne Band-o.Seilschlinge).Nach links zu Abs. an der li. Pfeilerkante.
2 Züge nach re.zurück zum Klinken des 2. Ringes. (Es geht auch von rechts her). Nun folgte keine Schlinge mehr, jedoch lfd. scharfe (sehr kleine) Griffe. Die Schwierigkeit
liegt also homogen zwischen 1.Ring u. Ausstieg, ohne eigentliche Crux. | ++ (sehr gut) |