Benutzer | Kommentar | Bewertung | Schnapser Authentifizierter Benutzer
08.09.2010 23:02 | Beeindruckende Risslinie! Die 1. Baustelle ist technischer Art u gut lösbar, es gilt, sich mittels Rißspur in die Rinne zu schwingen, es liegen kleine Schlingen in der Rißspur (5er u kl. Kevlar). Erst rechte Schulter rein, spätestens am R sollte man sich drehen. Dieser steckt bescheiden an einer guten Schlingenstelle, zum Bauen okay, aber frei geklettert hat man ihn an der schwersten Stelle (Überh.) schon unterhalb der Füße. Das Stück vom R bis zur rettenden Zacke ist wohl nur für absolute Schulterrissfetischisten ein Genuss, für mich einmal u nie wieder! Auch mit schmalem Brustkorb drängt es einen raus, mit Schuhgröße<41 dürfte es richtig übel werden. Auf den Zacken stehend verschnaufen u die nun gängigere, aber immer noch unendliche, Röhre z.G., kurz vorm Linksknick kann man noch eine 10er versenken, aber über den Zacken fliegt man nicht mehr raus. Nur die nötigsten Schlingen mitnehmen, alles andere stört nur! | + (gut) | JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
14.09.2001 23:14 | Netter Keuler. Die Schwierigkeit ist, vom R weg in den Riß hineinzukommen. An der Platte nach 4m liegt eine Schlinge, dann ist es aber im wesentlichen schon gelaufen. | ++ (sehr gut) | Flocki Authentifizierter Benutzer
13.09.2001 21:18 | Ein klassischer Schulterriss, den wir früher das "Nagelbrett" nannten. Denn mit links im Riss kletternd, hat man mehrfach scharfe Platten zum hochziehen vor sich, die durchaus an Nägel in einem Brett erinnern.
Ob wir seinerzeit unterstützt in die "Mulde" kletterten, weiß ich nicht mehr. Umso sicherer aber bin ich mir, dass wir nach dem Ring nicht unterstützten...und "mehrfach"gleich gar nicht. Auch die Anzahl und Art der Schlingen sind mir entfallen, aber vorgenannte Platten gaben auf alle Fälle gute Sicherungspunkte ab. Und das ist noch jetzt so. Also auf was wartet ihr noch? | ++ (sehr gut) | |
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