Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Flaschi Gelöschter Benutzer Benutzer gesperrt
08.02.2011 16:14 | Das mit der Hangelrippe stimmt schon, nur werden es viele nicht bemerken. | ++ (sehr gut) |
Peter John
08.07.2007 22:10 | Bis zum Ring liegen zwei 11er Schlingen und 3-4m übern Ring ebenfalls nochmal zwei. Im linken Riß findet man zusätzlich noch in einer der Rippen eine vertrauenserweckende einlitzige Kevlar. Alle weiteren Schlingen am Gurt behindern nur. Die Rippen allenfalls abziehen um das Knie rausnehmen zu können und über der Verengung wieder rein damit. Vom Hangeln kann hier nicht wirklich die Rede sein. Am Ende des Rißes steht man noch lange nicht auf dem Gipfel. Große Bergfahrt. | ++ (sehr gut) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
14.09.2001 23:24 | 2. VIIc im Gebirge, von 1910. An der Stelle, wo der Kamin sich schließt und zum Handriß wird, liegt durchaus eine Schlinge. Das Queren in den linken Riß geht gut. Was man dann als Rippe hangeln soll, verstehe ich nicht?!? Der Riß ist erst links-, dann rechtsgängig, und nach einigen Metern kräftigen Schabens löst sich die Schwierigkeit auf. | ++ (sehr gut) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
13.09.2001 21:31 | Eine anspruchsvolle klassische Risskletterei. Dabei ist der Kamin, "der sich oben schließt"(s.KF)m.E. allenfalls IV.Grad, aber bis zum Ring ohne Sicherung. Kenner gehen nach dem Ring keinesfalls sofort in den überhängenden Riss, sondern hangeln links daneben an einer griffigen Rippe hoch.
Hier kann man auch noch gute Knotenschlingen legen. An ihrem
Ende geht es nach rechts in den Riss. Nun kommt erst die VIIc-Schwierigkeit. Ein kurzes Stück kämpfen(wobei man tief im Riss die Faust quer klemmen kann) und 2m später ist es geschafft. | ++ (sehr gut) |