Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Hoch Hinaus
10.06.2014 23:05 | Geht man gerade über den Ring zum Aufleger links darüber, löst sich das meines Erachtens nach nur dynamisch, indem man gleich noch zwei, drei weitere Züge machen muss, liegt aber zwischen VIIIa bis evtl. RP VIIIb. Im Nachstieg ist das kaum zu machen. Da geht man für VIIIa leicht rechterhand vom Ring hoch (deutliche Trittspuren) und steht vorsichtig auf. In der Rissrinne liegt nach 3 Metern eine winzige Sanduhr, die endlich die Nerven beruhigt. | + (gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
31.08.2003 20:36 | Wenn die "Lotlinie" RP VIIc ist und die Routen links ebenfalls VIIc ist der Weg mit RP VIII a richtiger bewertet.
Die Sanduhr(en) unter dem 1. Ring sind nicht "versteckt", wie A.Marg meint, sondern nicht zu übersehen. Die Crux ist eindeutig das rechts Vorbeiklettern am 2., denn die Rippe ist nicht zum Dahinterfassen, sondern nur Auflage. Darüber nochmals Sanduhren. | + (gut) |
Alexander Marg Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
11.03.2002 06:48 | leider ziemlich brüchig, schwer zum 1. Ring (darunter liegt versteckte
Sanduhr), dann mit Hilfe eines kleinen Knirpels (der hoffentlich noch etwas
hält) und hoch antreten zum 2. Ring. hier gibt es zwei Lösungen
1. rechts Untergriff und an diesem Hochlaufen, dann links Hangel
(Auflage nehmen) oder leichter gerade zu Zacke und dann am Band nach rechts zur
Rippe. Hält den Vergleich mit den Wegen weiter rechts nicht stand. | (Normal) |
klettermaxl Authentifizierter Benutzer
04.10.2001 06:47 | Bis zum 1. Ring etwas kleingriffige Knirpel, danach etwas technisch. Crux am 2. Ring. Die Rißspur anhangeln geht deutlich schlechter, als es von unten aussieht, besser links davon zu großer Auflage und weiter zum Band. | + (gut) |