Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Manuel
03.01.2016 19:56 | Wenn man die Schlingen großzügig verlängert, kann man auch in einem Zug bis zum Gipfel steigen. Das ergibt dann ca. 60m feinste Kletterei. Da sich die ersten Schlingen der Talseite damit ausschließen und niemand zum Abbauen da ist, wird die Rippe noch spannender... | ++ (sehr gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
22.11.2011 21:03 | Sehr brauchbare und gern genutzte Einstiegsvariante. Die Meter bis zum 1.Ring lassen sich gut absichern, danach kommen nur noch die Ringe! Die sandigen Meter vor dem 2.Ring und den Ausstieg auf das gr. Band fand ich mal spannend. Technische Crux ist aber in Ringnähe (2.R.). In Kombination mit dem "restlichen Weg" definitiv 2 Sterne! | ++ (sehr gut) |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
19.04.2011 23:52 | Sollte auf jedem Fall dem Kraut-Gerampfe des Original-E auf das Band vorgezogen
werden. Schwerste Stelle direkt nach 2. R. Insgesamt erstaulich
griffig u. nette Kletterei. Für VIIc
sehr gängig und nicht anspruchsvoll, allenfalls vor dem 2.R etwas sandig. | + (gut) |
Karsten Authentifizierter Benutzer
11.10.2001 10:01 | Schöne Variante, um auf das Einstiegsband der Talseite zu gelangen. Unterm 1. Ring liegen mehrere gute Schlingen, damit verhältnismäßig gute Sicherung. Anspruchsvolle Kletterei ohne besondere Bösartigkeiten. | ++ (sehr gut) |