Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Talseite [* VIIb (VIIc)]

Sieberturm, Rathener Gebiet

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Kommentar

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Deichi
Authentifizierter Benutzer


24.06.2013 09:39
Die große Rippe vor dem ersten nR wackelt komplett. Sieht man erst wenn man oben drauf steht und nachholt. Sehr gruselig wenn man das dann weiß. + (gut)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


22.11.2011 21:20
Ich kann dem "Physiker" nur zustimmen! Dennoch ein paar Anmerkungen: Sobald die Rippe etwas breiter wird kann man gleich einige solide Knoten im Kevlar-Format versenken, wenn auch sehr kraftraubend. Danach sind noch ein paar dicke Knoten möglich bis man bequem am nR nachholen kann/sollte. Die Strecke zum 2.nR sieht gängiger aus als sie ist: Immer steil, teils rund bis sandig und nie wirklich gegessen, aber es liegen einige gute Schlingen. Der Ausstiegsriß ist erste Sahne und das Highlight des Weges: Neben einigen ringwertigen Schlingen findet man Henkel und wahlweise saugende Handklemmer. FAZIT: Grandiose Tour, aber nicht geschenkt. Wären einige Stellen weniger sandig, gäbs von mir 3 Sterne! ++ (sehr gut)
Der Physiker
Authentifizierter Benutzer


20.04.2011 00:08
Großartiger Weg, tolle Linie, tolles Ambiente. Ich hätte fast drei Sterne vergeben, aber dafür ist es dann doch in Passagen zu sandig. Ganz ohne Schlingen würde ich die U-Stelle nicht hochgehen. Gleich am Anfang liegt eine einlitzige Kevlar, die zwar keine großen Stürze fängt (dafür ist sie auch zu tief positioniert), aber doch eine nette Rückversicherung für einen evtl. Rückzug bietet, falls man nicht gleich die Lösung findet (zum Legen musste ich 20 cm abheben, bei ganz großen geht es vom Band aus). Ab der Rippe wesentlich leichter und immer auf klarer Linie (die ab und an anzutreffende Sandigkeit stört kaum) zum überhängenden Schluss-Riss. Nur Kostverächter klettern diesen schönen und leichten Handriss auf Wand. Wegen dessen Leichtigkeit ist auch ein Durchstieg vom Band aus kein Problem. ++ (sehr gut)
ThomasW
Authentifizierter Benutzer


02.04.2007 17:05
Ich konnte keinen Bruch feststellen, zumindest nicht erwähnenswert für Rathener Verhältnisse. Beim Zustieg zum Band kam ich mir vor wie die Erstbegeher (muchtig), darum empfehle ich den "Idealeinstieg" bis dahin. ++ (sehr gut)
Th.
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Einflugschneise


13.10.2001 21:36
Die Baustelle ist straff schwer, danach gibt's jede Menge Bruch. Jedensmal vorm Ring turnt man auf solchen windigen Zeugs rum. Der Austiegsriß ist mehr Wand allerdings sehr sandig.Verkriecht man sich im Riß, wird man von der Bastei nicht mehr gesehen...Insgesamt eine tolle Bergfahrt. Achso Schlingenlegen: Unten keine Kraft damit vergeuden, oben ist's eigentlich nicht notwendig, beruhigt aber. + (gut)
Karsten
Authentifizierter Benutzer


11.10.2001 10:07
Die U-Stelle geht für VIIc gerade so zu überklettern. Es lassen sich bis zur großen Rippe zwar ein paar Schnürsenkel legen, die aber allesamt den dafür nötigen Kraftaufwand nicht wert sind. Also äußerste Vorsicht! An der Rippe hat man dann gewonnen, es lassen sich zur Beruhigung der Nerven mehrere erstklassige Knotenschlingen legen, von da an ist's nur noch VIIa-Kletterei - und das vom allerfeinsten. Nachholen am besten am 1. Ring. Der Rißausstieg geht gut, besonders unter den Anfeuerungsrufen der Basteigeier. +++ (Herausragend)
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