Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Westkante [* VI RP VIIa]

Falkenwand, Bielatal

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QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm


27.03.2017 07:31
... auch ohne UFO und ohne den verlängerten 2. R des Juniwegs absicherbar. Dazu muss man halt nur etwas genauer hinsehen und sich Zeit nehmen; stehen tut man ja immer gut. ++ (sehr gut)
UB_50
Authentifizierter Benutzer


17.08.2016 12:31
Der Weg ist jetzt, Dank der vernünftigen Entscheidung pro UFO, auch bis zum Ring hervorragend gesichert. Es liegen in der Verschneidung 2 hundertprozentige UFO`s, dadurch entspanntes Anklettern des 1. Ringes. +++ (Herausragend)
awertyp


17.08.2008 21:37
Crux vom kleinen Absatz in Verschneidung bis zum Ring, da leider nüscht liegt! Den Ring vom Juniweg sollte mann nicht clippen, da links daneben - wie auf dem Foto ersichtlich - eine 100% Knotenschlinge liegt. Wer darüber fallen sollte, fällt in weit besseres Fluggelände als beim Abflug in den Ring vom Juniweg. Die "fadenscheinige" Knotenschlinge in der Rissspur darüber könnte sogar halten - also lieber legen. Störschicht geht gut. Hier noch eine etwas schwer zu fädelnde SU und an super Henkeln zum Gipfel. ++ (sehr gut)
ulli treptow


17.05.2008 23:31
Ring anklettern anspruchsvoll und mit Körperspannung, (Verschneidung geht gut); dann weiter oben Ring aus Juniweg verlängert einhängen. Wer dann aber in der Störschicht abgeht, der wird sich über alle ärgern, die diesen Weg "gut gesichtert" nennen, da eine fadenscheinige Rissschlinge in besagter Schicht nur moralische Funktion hat. Juniweg ab Ring deutlich besser gesichert. + (gut)
brühpo


09.07.2007 12:02
ich fand auch, dass das anklettern des R die crux war. lag aber vielleicht auch an meiner langen kletterpause und dem daraus resultierenden respekt sowie unvermögen ordentlich verschneidung zu klettern ;o) ansonsten steht man nach oben raus immer besser und hat demnach die nötige ruhe... + (gut)
Matze
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Zwischen Stöhneberg und Morbid


20.03.2005 23:55
Besser gesichert als der Juniweg, hm... Crux ist m.M. nach das Anklettern des Ringes, in der Verschneidung war´s zumindest mir nicht möglich, was zuverlässiges zu legen. Nach dem Ring wirds (zumindest in der Direktvariante) sehr schnell leichter, und Schlingen gibt´s dann auch mal. In Höhe Juniwegring isses eigentlich gelaufen. Eine Rotpunktschwierigkeit in dem Weg ist Quark. + (gut)
merks


29.03.2004 08:34
Besser gesichert, abwechslungsreicher, deutlich leichter als der Juniweg und im Vergleich zu diesem (Stelle am nR) auch weniger gesundheitsgefährdend. Empfehlung für den Anfänger. Die RP VIIa ist unsinnig, da man nach jedem Zug so sicher steht, wie auf dem Band des ATW. ++ (sehr gut)
LKinP
Wohnort: Bad Gottleuba


27.07.2002 20:05
Westkante direkt, also am Ring leicht rechts zur Kante und dann nach oben ist der perfekte Durchstieg. Erfreulich ist auch die Sicherung, da man mit einer "Ringverlängerung auch den 2. Ring vom Juniweg mit nutzen kann. ++ (sehr gut)
Michael
Authentifizierter Benutzer


03.02.2002 19:10
Bis zum Ring gut gesichert und schon fast mal VI. Fast gerade übern Ring (=ganz leicht rechts) wird's dann VI und links in einem Riss kommen, wenn man kurz vor der Störschicht steht, zwei (NAJA-)Knoten. Danach gehts etwas leichter mit noch einer SU rechts, gerade z.G. ++ (sehr gut)
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