Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer
16.08.2021 10:59 | "Eigentlich".... sieht man wo man gut zur Ostkante aus dem Kamin rausqueren sollte (ca. in 5-6 Meter Höhe). Leicht links der Kante von Bauch zu Bauch ging ganz gut. Und bei mindestens 4 Schlingen würde ich den Weg nicht mit "Sicherung dünn" bewerten. Die eigentlich Crux ist der direkte Kantenausstieg. Da sollte man dann wirklich nicht mehr loslassen! | + (gut) |
Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa
05.07.2020 19:27 | Eine Sanduhr liegt auch gipfelseitig im Kamin, genauso wie am ersten Reibungsbauch links um die Kante versteckt hinter einem Griff. Dann sauber treten und ohne weitere Sicherung mehrere Absätze bis unter den Gipfelüberhang. Konzentriert und sauber treten, geht aber gut. Oben dann zwei Bandschlingen, die erwähnte von Flocki im Einschnitt unten an einer Art Platte und lange Bandschlinge oben über den rechten Gipfelzacken bringen Entspannung. Zwei Schritte mach links und leicht hinauf. Tendenz zur V.
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Flocki Authentifizierter Benutzer
05.02.2002 11:09 | Der Name ist irreführend. Steht doch im KF, daß man den Kamin an der Ostkante verwenden soll. Wie weit ist jedem selbst überlassen. Nur geht der AW m.E. im gleichen Kamin hoch, nur etwas weiter innen. Beide Wege verlaufen dann leicht links der Ostkante z.G. Der Kamin ist in beiden Fällen nur Schwkt.I.! So gesehen ist eigentlich die Route "Ostkante" nur eine Variante zum AW. Im Kamin an der Ostkante gibt es allerdings in 5m Höhe an der Massivwand eine große SU. Die Kante selbst (IV) ist dann bis kurz unter den Gipfel relativ ungesichert. Unter dem Gipfelüberhang liegt endlich wieder eine vernünftige lange Bandschlinge. | (Normal) |