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Steig, mein Sachse, steig [VIIIa RP VIIIb]

Gansfels, Mittlerer, Rathener Gebiet

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QJ
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Wohnort: da hamm


21.08.2017 08:09
Mittlerweile wurde dem vielfachen Wunsch entsprochen und der Weg wird in der Literatur als VIIc geführt. Trifft aus meiner Sicht nicht zu. Die Einzelzüge sind längenlastig und erst ab einer gewissen Körperlänge entspannt zu ziehen. Schon das Anklettern des 1. R erweist sich als durchaus knifflig, wenn man vom gr. Band nicht gleich rankommt. Aus dem gr. Loch mit li. re. oben die Rissspur an der richtigen Stelle zu bekommen um dann mit li in das lockende Loch nachzugreifen, ist schon heftig. Oben auf dem Band kommt auch nicht viel, reicht aber, um einen Knoten nachträglich im li. Loch zu platzieren. Danach weit hoch antreten und beherzt in die Rippe fassen, um zum nR zu kommen. Danach kurz anstiegsfreundlich bis zum Ende des Fingerrisses (8er Knoten neben Busch). Den Abschluss bildet eine aufsteilende Wand, die 1 m re. trotz Geflecht auf dem Stein gut zu bewältigen ist. Der Mut wird mit einer 5er Kevlar belohnt. Aufstellen und leichter werdend z.G. VIIIa < 175 cm schon gerechtfertigt. (Normal)
klettertorsten


11.05.2010 13:06
Fand das Gestein,als Leichtgewichtiger für Rathen eher gut.Ist gut gesichert.Wer meint der Weg sei 8a,soll erst mal die "Feine Verschneidung"(RP7c) klettern. + (gut)
Enrico Morelli
Authentifizierter Benutzer


24.09.2008 10:13
die Rippe vor dem n.R. ist ganz ok, dann gerade z.G., gängige VIIIa + (gut)
Karsten
Authentifizierter Benutzer


25.10.2004 11:17
Gesteinsqualität unter aller Sau. Für VIIIa fand ich es aber eher leicht und RP VIIIb, wie es der Heinicke-Führer behauptet, ist es ganz sicher nicht. Nach dem 2. Ring sollte man sich ein bisschen rechts halten und nicht auf kürzestem Wege den Baum ansteuern - die Griffe sind rechts besser. (Normal)
JörgBFH
Moderator
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15.08.2003 00:27
Mit Erreichen der Rippe hat man die schwersten Stellen hinter sich. Am Ende derselben sind ein paar gute Schlingenmöglichkeiten, aber morsches Gestein. Von dort ab griffige und richtig feste Leisten. (Normal)
Karlchen


24.03.2003 10:02
HS am 1.R vorbei zum Band, Länge bringt hier Vorteile, geht aber auch mit 1,75m gut. Die Gesteinsqualität entspricht der Gegend und ist keinesfalls schlecht. In Anbetracht der Kürze und der fast südfranzösischen Absicherung moderat bewerteter Weg. + (gut)
Robert Hohlfeld


15.03.2002 15:26
ganzer weg, verlangt sehr viel gefühl für hohle Rippen, brüchige griffe u. Tritte sowie sand! zum ersten R teils sandige leiste und re. gutes untergriff loch zum einhängen. dann mal mit richtigen griffen weit hoch mit li. zu weiteren loch. dann zu hohler Rippe (2.R) an dieser vorbei (vorsicht!) (Sch) und mit paar eigenartigen Zügen zu Band (Birke), dann na. re. zum Gipfel (Normal)
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