Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer
26.08.2020 10:13 | Crux: U-Stelle am Einstieg der Kante und Riß über Überhang, wobei das Anhangeln/Rausstellen am Überhang vielleicht für Kleinere etwas schwieriger ist. Die U-Stelle am Einstieg lässt sich gut absichern. | + (gut) |
one inch away from flying Authentifizierter Benutzer Wohnort: on line
17.08.2009 00:30 | Einstiegskante ist ein komisches Gemogel. Ich fand es seltsam zu klettern, meinem Nachsteiger hat es überhaupt nicht gefallen. Um die Sanduhr-Kevlar unterm Ausstieg zu legen, bedarf es eines Spatels zum popeln. In Ermangelung eines solchen (und spindeldürrer Finger) war ich nicht in der Lage, diese Schlinge zu legen. Hab am Absatz aber zumindest einen ganz brauchbaren Knoten unterbringen können (nR eines anderen Weges klinken erschien mir bissel unsportlich), hab dann am Ausstieg aber doch ganz schön gewühlt. Für Leute, die 10cm höher greifen können (siehe erster Kommentar, nicht wahr, Bruderherz? , dürfte es deutlich einfacher sein, wärend kleine Leute nochmal im Riß zwischenklemmen müssen, bevor sie mit den Händen an die Ausstiegsgriffe langen können. Alles in allem ein schöner aber auch spannender Weg, der am Einstieg ziemlich lange ziemlich naß ist (hier scheint wohl pro Tag maximal eine Stunde die Sonne drauf - wenn sie denn scheint). | + (gut) |
Tillmann Fünfstück
04.05.2009 14:13 | Was nützt der Superhnoten nach der Crux? Ich fand die Einstiegszüge für VIIa und ungesichert sehr knackig. Oben den Ring klippen kann man sich fast schenken. Ich habe ihn 4m verlängert, der Ausstieg klettert sich aber gut. | + (gut) |
Heiko Rosenkranz
03.11.2007 22:42 | Wenn man weiß, dass nach den ersten Metern ein Superknoten liegt, dann klettert sich die Einstiegskante einfach gut. Im Ausstiegsrissüberhang kann eine 5er Kevlar untergebracht werden, die das Abheben deutlich erleichtert. | + (gut) |
moks
16.09.2006 19:13 | Die Schwierigkeit ist ganz unten. Wenn man an der Kante in dem schwach ausgeprägten Loch zum Stehen kommt, kann man eine ringwertige Rißschlinge legen. Auch danach liegen für Bielatalverhältnisse einige sehr gute Rißschlingen. | ++ (sehr gut) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
25.05.2006 16:14 | Wenn man die von flueggus beschriebene Knotenschlinge (7-8mm) gelegt hat, kann man auch im folgenden Handriss noch Schlingen unterbringen, z.B. eine Bandschlinge und eine 14mm Knotenschlinge. Oben sollte man die Hinweise des KF zum Ausstiegsriss beachten und wirklich den 1.Riss links der Südwestkante nehmen; nicht (wie ich) den Ausstiegsriss des Rauweges, der mich noch Blut und Wasser schwitzen ließ und im Falle eines Sturzes unbedingt meiner 14mm-Knotenschlinge bedurfte. | ++ (sehr gut) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
01.09.2003 10:10 | Ein Klassiker! ... auf das Klinken des nR habe ich verzichtet, um mich RP nach oben zu schrauben. Geht auch, da genau unter´m Ausstiegsüberhang eine (vielleicht nicht für jeden einfach zu findende und zu legende) SU ist. Der folgende Überhang ist nicht das Thema, da bielataltypische Griffe reichlich vorhanden sind. Alles in Allem: Ein MUSS für jeden Biela-Hoschi | +++ (Herausragend) |
flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
03.04.2002 16:06 | Abwechslungsreicher Weg und für VIIa nicht übermäßig schwer. Interessant der Einstiegszug auf die Kante. Dort, sobald man im ersten sicheren Tritt steht, eine 100%ige Rißschlinge. Danach kurz Handriß und queren bis zum großen Absatz. Der nR der Perrykante steckt im Überhang, so daß man für die Nachholsicherung ein bißchen zu basteln hat.
Kräftig ist der Austiegsrißüberhang, der aber durch eine kombinierte Sanduhr&Knotenschlinge in einem Querriß gut abgesichert ist. Wenn man die Hände bis auf den oberen Rand der Störschicht bekommen hat, ist es gelaufen. Vorher kann man mal kurz im Riß rumwühlen, wenn man auf Wand nicht so sicher ist. | ++ (sehr gut) |